Speisekarte von Restaurant Wilhelm

mit Croûton und Sauerkrautcreme

mit Eisbein vom Hallischen Schwein, Sauerkrautcreme und Hollandaise

von der Bayrischen Färse, mind. 80 Tage am Knochen trockengereift 250 g

Klassisch gekocht oder in Butter gebraten

LA RATTE KARTOFFELN

PRAGER SCHINKEN

NUSSBUTTER

Baerii ist ein feinkörniger Kaviar der von der gleichnamigen Stör-Art „Acipenser Baerii“ gewonnen wird. Mit seinem würzigen Geschmack erfreut er vor allem erfahrene Kaviar-Liebhaber*innen. Seine große Beliebtheit in Gourmet-Kreisen verdankt er zudem seiner weichen Textur und Cremigkeit. Elegant, vielschichtig, sehr aromatisch. Unser Baerii ist perfekt für alle die intensiven Kaviar-Genuss bevorzugen.

Dieser Kaviar stammt vom Hybrid-Stör, der aus einer Kreuzung vom Acipenser Schrenkii und dem Huso Dauricus Stör hervorgeht. Er hat einen wunderbar leichten und raffi niert buttrigen Geschmack. Seine Färbung variiert von dunkel zu hellbraun, mit mittelgroßem bis großem Rogen. Imperial Auslese ist sicherlich der Inbegriff von außergewöhnlichem Kaviar.

Schinken aus Bayonne oder Jambon de bayonne heißt Baskisch Ibaiona und zählt zu den traditionellen Spezialitäten in Südfrankreich. Als wunderbar zarter, süß duftender Schinken ist der Bayonne-Schinken eine der bekanntesten Spezialitäten der südwestfranzösischen Region Aquitaine.

knusprig frittiert und serviert mit einer Kräuter-Mayonnaise Die Gewürzgurke aus dem Spreewald wird seit über 400 Jahren in Lübbenau angebaut. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands 1990 war die Spreewaldgurke eines der wenigen DDR-Produkte, die ohne Unterbrechung weiter erhältlich waren.

mit einer Dijonnaise serviert Die ersten Rezepte für Bitterballen sind um etwa 1830 in den Niederlanden entstanden. Damals wurden sie mit einem Magenbitter gereicht, daher der Name. Wer heutzutage eine „Bittergarnitur“ bestellt, bekommt die Bällchen meistens mit Senf serviert, dazu gehört obligatorisch ein Bier.

in Weißwein Sud gekocht, dazu reichen wir eine Schalotten Vinaigrette Die ersten Rezepte für Bitterballen sind um etwa 1830 in den Niederlanden entstanden. Damals wurden sie mit einem Magenbitter gereicht, daher der Name. Wer heutzutage eine „Bittergarnitur“ bestellt, bekommt die Bällchen meistens mit Senf serviert, dazu gehört obligatorisch ein Bier.

auf sautiertem Spinat mit Sauce Hollandaise gratiniert

auf sautiertem Spinat mit Sauce Hollandaise gratiniert

begleitet von gefüllten Fagottini Pasta-Täschchen und aromatisierten Cherrytomaten

mit Fenchel-Staudensellerie Sud

unter einem Strohkartoff elnest, Sauce Hollandaise und Piment d‘Espelette aus dem Baskenland

und Piment d‘Espelette aus dem Baskenland

mit Erbsen, gegrillten, gepickelten Karotten und Wildkräutersalat

Brandenburger Hahn in Rotwein geschmort, mit Perlzwiebel und Speck garniert und handgeschabte Spätzle vom Brett

lauwarmer Schokoladenkuchen mit Flüssigem-Kern, Fenchelpollen Sauerrahm-Eis und Sauerteig-Chip

Pink-Grapefruit-Sorbet mit Champagner Sabayone und Salbeicreme

5 Deutsche Käsesorten mit Tomaten Chutney und Früchtebrot