Jagdhütte Wettin

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Könnernsche Straße 35
06193 Wettin-Löbejün


Jagdhütte Wettin – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 02.09.2024

    Es war eine sehr nette Atmosphäre und freundliches Personal, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Preisliste ist in Ordnung. TOLL weiter so.

  • 09.07.2024

    Eines der besten Restaurants im Umkreis von Halle. Da wird mit Herz frisch gekocht. Super Ambiente.

  • 17.04.2023

    Es war mal wieder ein angenehmer Tag in der Jagdhütte. Das Essen umwerfend lecker. Die Mitarbeiter sind freundlich. Man merkt, dass hier viel Herzblut und Leidenschaft drin steckt. Wir planen schon unseren nächsten Besuch.

  • 09.01.2023

    Sehr leckeres Essen und ganz liebe, nette und zuvorkommende Bedienung. Wir kommen sehr gerne wieder

  • 01.05.2018

    Wir waren heute mit Enkelkind , Kindern und Hund in der Jahdhütte . Hervorragendes Essen und super nette Bedienungen . Keine langen Wartezeiten und immer volle Gläser . Wir kommen auf jeden Fall wieder , weiter so

  • 01.05.2018

    Wir sind regelmäßig Gäste in der Jagdhütte und kennen kein besseres Lokal für deutsche Küche und Wildspezialitäten. Neben der idyllischen Lage und den liebevoll selbsthergestellten Likören, Weinen, Marmeladen, Honig etc. runden die freundlichen Mitarbeiter jeden Besuch ab. Extrawünsche für Kinder sind ebenfalls kein Problem. Wir kommen immer gern her.

  • 24.09.2016

    Kann ich auf jeden Fall weiterempfehlen. Getränke und Speisen gibt es frisch zu akzeptablen Preisen. Serviceorientiertes Personal und nette Atmosphäre.

  • 16.07.2016

    Hier stimmt alles. Atmosphäre, Speisen, Service zu höchster Zufriedenheit. Alles wird frisch hergestellt und von freundlichem Personal nach angemessener Wartezeit gebracht. Mein Rotbarschfilet mit Kartoffelstampf, Dillsauce und Salat war ausgezeichnet und der selbstgemachte Quittenlikör zum Nachtisch sehr fein. Hätte man sich direkt noch ein Gläschen gönnen können, mit 4,40 Euro aber schon ein kleiner Luxus. Gerne gebe ich 5 Sterne, hier würde ich gerne mal wieder einkehren. Update 2016 Auch einige Monate später hat es hier wieder prima geschmeckt. Recht leer ist es heute gewesen, der nette Wirt schleppte gleich die Tafel mit den aktuellen Gerichten an. Gallowayrind in Meerrettichsoße und Klößen oder Lammhaxe konnte er empfehlen. Da ich aber gerne die hausgemachten Kartoffelbällchen probieren wollte, habe ich mich für Wildschweinbraten entschieden. Statt der Pilze konnte ich Erbsen wählen. Zuvor gab es einen Salat nach Art des Hauses und ein kleines Quittenlikörchen. Auch mein Sohn war mit seinem Schnitzel sehr zufrieden. Weiterhin ein sehr empfehlenswertes Speiselokal.

  • 30.04.2016

    Im inoffiziellen Wettstreit 'wer postet die meisten Nebelsiebewertungen' liege ich natürlich hoffnungslos zurück, aber zwei oder drei Nachbetrachtungen kommen schon noch. Die Jagdhütte: Spezialität des Hauses ist, wie schon im Namen anklingt, Wild - und zwar ohne, dass man dafür erstmal irgendwelche Jadgwaffen in die Hand gedrückt bekommt. Und darum gibt's nach der heldenhaft bestandenen Geländeübung am nahen Bismarckturm natürlich nichts von dem, was man auch sonst überall bekommt. Sondern die leckere Pilcrèmesuppe vorweg und sodann den von mir so genannten 'Kinderteller Obelix': Wildschweinbraten mit Pilzbeilage, Kroketten und apartem Blümchen obendrauf. Es war großzügig bemessen und mundete ganz vorzüglich. Auch die übrige Reisegruppe äußerte sich durchweg zufrieden mit den kredenzten Abendschmankerln. Missverständlich vielleicht auch der Namensbestandteil 'Hütte': das Anwesen ist durchaus geräumig und war an diesem Samstag auch sehr gut besucht. Die sich daraus ergeben habende Wartezeit ist kein Problem, da es sich bei diesem Programmpunkt ohnehin um den Tagesabschluss inkl. 'Sitzenbleiben' handelte. Es sei denn, man sucht zwischendurch die gepflegte Örtlichkeit auf. Die Bedienung ist flott und gut drauf, wobey allerdings die Durchnumerierung der Tischbesatzung zunächst verwirrte: wird hier gewichtelt oder ein neckisches Spielchen vorbereitet? Egal: Nummer fünf lebt, Nummer acht bitte das Landsberger Dunkelbier und Nummer elf zahlt. Aber das Dunkelbier hattense nicht, also erstmal das zwar teurere aber letztlich enttäuschende Gebräu, dessen Namen ich mit nicht gemerkt habe. Der von den Nachbarn bestellte Kirschwein erwies sich nach kurzem Nippen ebenfalls als nicht überzeugend - dafür aber der gute Burgunder. Die abschließende Spirituosenrunde sah mich mutig den hauseigenen Single Malt Whisky verkosten: ein Fünfjähriger, also erwartbar scharf, aber mit Potential. Man sollte ihm daher die doppelte bis dreifache Reifezeit im Fasse gönnen - dann gewinnt der Stoff mit Sicherheit an Milde und Komplexität. Das Preisniveau ist etwas erhöht aber verträglich und der Qualität des Aufgetischten angemessen. Sehr angehnehme Atmosphäre, viele gute Gespräche - besonders als sich bei fortschreitender Abendstund ein Großteil der anderen Gesellschaften auf den Heimweg machte und man keine störende Geräuschkulisse mehr zu überwinden hatte. Und auch gelassen über die eine oder andere Seltsamkeit bei der Dekoration und (dezenten) Musikbeschallung hinwegsehen konnte Leute, die ihren Job und ihre Gäste mögen - und die an diesem doch etwas abgelegenen Ort für ein sehr erfreuliches kulinarisches Niveau sorgen. Eine Empfehlung - und eine großartige Wahl des Orgateams. Mit vorzüglicher Hochachtung, Sir Thomas

  • 25.04.2016

    Nachtrag vom 25.4.2016 am Ende ------------------------------------------------------ Vor der Heimfahrt war belebender Kaffee und Wegzehrung angeraten. Unsere Wahl fiel auf die „Jagdhütte“ in Wettin (15 km nordwestlich von Halle/S). Anfahrt: Das Restaurant liegt am westlichen Stadtrand am Rande des Waldgebietes “Großer Schweizerling” unterhalb des Wettiner Bismarck-Turms, den man bei der Anfahrt auch als grobe Orientierung nutzen kann. Im Ort findet man auch einige Wegweiser zum Restaurant. Aufpassen muß man kurz vorm Ziel: rechts geht es zum Turm, links zur Jagdhütte. Parken kann man auf einer großen unbefestigten Fläche vorm Haus. Das Haus: Die „Jagdhütte“ ist schon etwas mehr als eine Hütte, sondern ein solides festes Haus. Angefangen hat es kurz nach dem 2. Weltkrieg allerdings als Vereinshaus im Blockhausstil. 1959 übernahm die Konsumgenossenschaft der DDR das Blockhaus und baute es im Laufe der folgenden Jahrzehnte zur Gaststätte im heutigen Aussehen um. Später wurde dann eine Wildgaststätte aus dem Haus. Seit der Wiedervereinigung wird die „Jagdhütte“ privat bewirtschaftet. Das Restaurant: Ins Haus gelangt man über eine Treppe. Vor dem Haus kann man im Sommer auf einer überdachten Terrasse sitzen. Sonst stehen natürlich Gasträume im Haus zur Verfügung. Das Ambiente ist volkstümlich-rustikal-waidmännisch mit viel Holz und daher recht gemütlich und urig. Die Speisekarte: Die Speisekarte bietet vor allem deutsche und regionale Küche mit dem Schwerpunkt „Wild“. Die Preise bewegen sich im mittleren bis gehobeneren Segment. Dazu gibt es noch eine Tages- bzw. Wochenkarte. Mit Blick auf die Karte wurde mir allerdings eines klar: wegen meiner Pilzunverträglichkeit würde ich es hier schwer haben, sind doch die meisten Gerichte in irgendeiner Weise pilzlastig, und wenn es nur die Pilzsoße ist. Bei den Getränken empfiehlt der Wirt neben alkoholischen Getränken gerne auch selbstgemachte alkoholfreie Erfrischungsgetränke sowie selbstgemachte Obstweine. Der Service: Der Service war sehr nett, höflich, zuvorkommend und schnell. Allerdings waren wir auch die einzigen Gäste. Das Essen: Wegen o.g. Belastung vieler Gerichte mit Pilzen mußte ich eine für mich bekömmlichere Alternative suchen und fand sie auf der Tages-/Wochenkarte: das gute alte Würzfleisch, bekannt von vielen DDR-Speisekarten. Hier in der Variante "groß" und „klein“. Ich entschied mich für den großen Teller für 7,90 €uro. Dazu einen Pott Kaffee davor und selbstgemachte Holunderblütenbrause dazu und danach. Als Gruß aus der Küche gabs diesmal kein Schmalzbrot oder ähnliches sondern ein Tablett mit verschiedenen Honigsorten aus dem Wettiner Schweizerling zum probieren, verbunden mit dem dezenten Hinweis, daß man den Honig hier auch käuflich erwerben könne … Nach derart mit naschen und probieren verkürzter normaler Wartezeit kam dann mein Würzfleisch, heiß dampfend in einem Eisenpfännchen auf den Tisch. Geschmeckt hats prima, war allerdings mit Blick auf das noch nicht allzulange zurückliegende Mittag eindeutig zu viel des Guten. Der nicht geschaffte Rest fand gut verpackt in Alufolie seinen Weg nach Berlin und sorgte dafür, daß ich am nächsten Tag nicht Hunger leiden mußte. Fazit: Sehr gutes und empfehlenswertes Restaurant. Gerne wieder, wenn man mal in der Gegend sein sollte. --------------------------------------- Nachtrag vom 25.4.2016 Vor Wochen hatten wir für eine größere Gruppe reserviert – und das war auch gut so! Die Jagdhütte war am Samstagabend proppenvoll und es war dementsprechend laut. Service und Küche waren wohl an der Belastungsgrenze, was sich in der Wartezeit auf Essen widerspiegelte (über 45 Minuten). Aber die Getränke kamen trotz Fülle zügig an den Gast. Unsere über 1 Dutzend Gerichte kamen annähernd zeitgleich auf den Tisch. Mein Sauerbraten mit Klößen und Rotkohl (15,90 €uro) war so ganz anders als der Böhmische Sauerbraten in der Eislebener Lutherschenke, aber auch sehr gut und sehr reichlich. Trotz reichlich Streß waren Chef und Service wieder gewohnt nett und freundlich.

  • 24.04.2016

    Nix zu meckern, alles einwandfrei an Speis' und Trank

  • 24.04.2016

    Hier in dieser Jagdhütte versammelte man sich zum Abend hin um mit den anderen Golocal - Usern (Treffen Nebelsie) einen gemütlichen Abend mit Speisen und Getränken zu verleben. Ein langer Tisch für Alle war reseviert und nett gerichtet worden. Die Bedienungen, nett und freundlich, waren mit den Getränken recht schnell, so daß niemand verdursten musste. Die unterschiedlich bestellten Gerichte, die alle frisch zubereitet wurden, hatten, wie man so in der Runde mitbekam allen gemundet. Ob Schnitzel, Wildspezialitäten, Lammkeule, alles sah mehr als lecker aus. Nach dem Essen nahmen noch einige einen Obstbrand aus eigener Herstellung zu sich. Eine schöne Location, die man sich merkt, kann man doch dort bei schönem Wetter enteweder im Biergarten oder auf der überdachten Terrasse sitzen. Fazit:Mir hat die Location gut gefallen, kann man nur weiterempfehlen, deshalb alle 5*****.

  • 03.04.2016

    Nachdem wir zu dem oberhalb der Gaststätte gelegenen Bismarckturm herauf gekraxelt waren, waren wenigstens der nachmittägliche Kaffee und Kuchen durchgerutscht, so dass man nach einem erlebnisreichen Tag im Saaletal an das Abendessen denken konnte. Wir hatten nach einer freundlichen Begrüßung richtig Glück hier einen Tisch am späten Nachmittag zu bekommen, da fast alle Tische ab 18 Uhr in der rustikal - gemütlichen Jagdhütte reserviert waren. Osterlamm vom Spieß lockte wohl die Einheimischen hier her, da wir jedoch recht früh dran waren, wurde uns dieses nicht angeboten. Offenbar hat es hier durchgehend warme Küche, so dass wir um 17 Uhr statt dessen die Speisekarte gereicht bekamen. Vor allem Wild- und Lammgerichte bestimmen die nicht all zu umfängliche Speisekarte. Genau das, worauf wir wieder einmal Appetit hatten. Mein Schatz wählte den Wildschweinbraten Burgunder Art und ich denZickenlammrücken. Dazu gab es Wipraer Kupferbier und für die Fahrerin ein alkoholfreies Hefeweizen. Das Essen schmeckte gut. Vor allem das Fleisch war zart und schmackhaft. Wenn es da nicht einige kleine Kritikpunkte gäbe, hätte ich glatt fünf Sternchen gegeben. Bei der dazu servierten Sauce handelte es sich wohl leider um eine Art Einheitssauce, die sowohl zu dem Wildschwein, wie auch zu dem Zickenlamm gereicht wurde. Mein Bohnengemüse hatte für meinen Geschmack zu lange gegart und die hausgemachten Kartoffelbällchen schmeckten wie aus einem Fertigpüree hergestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass sie mit ein wenig Sahne in der Masse und mit ein paar Gewürzen wie z. B einer Spur Muskat abgeschmeckt waren. Okay, ich jammere da auf hohem Niveau, aber je besser das Fleisch, um so höher ist auch mein Anspruch an die Beilagen und die waren aus meiner Sicht nun einmal leider nicht perfekt. Wegen der Preise für unsere Hauptgerichte musste ich gerade noch einmal auf den aus der Geldbörse geangelten Bon schauen. Wir hatten jeweils die kleine Portion gewählt, wobei wir uns angesichts der ordentlichen Portionen fragten, wie denn dann wohl die große Portion aussehen möge. Der Zickenlammrücken kam auf 16,80 € und der Wildschweinbraten auf 15,80. Unsere Zeche betrug insgesamt 39,40 - ohne die obligatorischen 10 % Trinkgeld gerechnet. Der Service war übrigens versiert und freundlich. Insgesamt betrachtet kann man die Wettiner Jagdhütte durchaus empfehlen. Am Wochenende sollte man allerdings vorher reservieren.

  • 30.09.2013

    Auch wir können die Jagdhütte weiterempfehlen! Das Essen war sehr schmackhaft. Der selbstgemachte Wein (Hirschlut) fast wie früher bei Oma.

  • 29.08.2008

    Es war hervorragend, die Jagdhütte ist nur weiterzuempfehlen!! Wenn das Essen zubereitet wird, kann man ein Weilchen im sehr schönen Wald spazieren gehen. Essen Sie auch mal dort!!

  • 16.05.2008

    Hervorragende Speisen, besonders Wild, alles aus frischen Produkten, in behaglicher Atmosphäre genießen. Besonders zu empfehlen "Essen satt " . Abwechslungsreiches Kultur- und Schlemmerangebot.