Klosterschenke

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Klosterstraße 10
54293 Trier


Klosterschenke – Gästebewertungen

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  • 15.07.2022

    Unmöglich, Meine 73-jährige Mutter war gestern dort, hat sich einen Salat mit Ziegenkäse bestellt und beim Bezahlen hört sie den Preis von 21 EUR für eine Miniportion Pflücksalat mit 6 Stückchen Käse und 7 Oliven (Preise für Salate waren nicht auf den ausgelegten Tageskarten). Gleiches bei Ihrer 73-jährigen Freundin, die ein Ministück Zander mit sieben Bratkartoffeln hatte für 26 EUR. Auf den Preis angesprochen kam die Chefin, verwies auf das "Ambiente" (Terasse etc., leider aber mit unbefestigtem Schotter) und Kosten Personal etc , was ja auch bezahlt werden müsste und gab meiner Mutter aufgrund der Kritik am Preis sozusagen Hausverbot: Sie müsse nichts bezahlen, brauche aber nicht mehr zu kommen (was sie nach dieser Erfahrung eh nicht mehr vor hat). Fazit: Touristenpreise mit Kritikunfähiger Pächterin, die anscheinend aufgrund der Touristen gerne auf Pfalzeler verzichten kann. Wer darauf Lust hat, kann es germ mal ausprobieren... Normalerweise schreibe ich nicht solche Rezensionen, wer mit meiner Mutter so respektlos umgeht und darüber einen Arroganzanfall bekommt, muss damit leben, bei allem Respekt und Verständnis für die schwierigen Situationen in der Gastronomie (Corona, Inflation, etc.), so etwas geht gar nicht!

  • 14.07.2022

    Unmöglich, Meine 73-jährige Mutter war gestern dort, hat sich einen Salat mit Ziegenkäse bestellt und beim Bezahlen hört sie den Preis von 21 EUR für eine Miniportion Pflücksalat mit 6 Stückchen Käse und 7 Oliven (Preise für Salate waren nicht auf den ausgelegten Tageskarten). Gleiches bei Ihrer 73-jährigen Freundin, die ein Ministück Zander mit sieben Bratkartoffeln hatte für 26 EUR. Auf den Preis angesprochen kam die Chefin, verwies auf das "Ambiente" (Terasse etc., leider aber mit unbefestigtem Schotter) und Kosten Personal etc , was ja auch bezahlt werden müsste und gab meiner Mutter aufgrund der Kritik am Preis sozusagen Hausverbot: Sie müsse nichts bezahlen, brauche aber nicht mehr zu kommen (was sie nach dieser Erfahrung eh nicht mehr vor hat). Fazit: Touristenpreise mit Kritikunfähiger Pächterin, die anscheinend aufgrund der Touristen gerne auf Pfalzeler verzichten kann. Wer darauf Lust hat, kann es germ mal ausprobieren... Normalerweise schreibe ich nicht solche Rezensionen, wer mit meiner Mutter so respektlos umgeht und darüber einen Arroganzanfall bekommt, muss damit leben, bei allem Respekt und Verständnis für die schwierigen Situationen in der Gastronomie (Corona, Inflation, etc.), so etwas geht gar nicht!

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