Brauereigasthof Schöre
Brauereigasthof Schöre – Gästebewertungen
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Wir lieben Senf! Du auch? Dann lass ihn gerne als Bewertung hier bei uns!
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09.05.2023
Große Auswahl an sehr schmackhaften Speisen, günstige Preise, spezielles Angebot verschiedener Biere, sehr freundliches Personal, Begrüßung an den Tischen durch die Chefin, ein Gasthaus das sehr zu empfehlen und mir sicher eine An- und Abfahrt von gut 100 km wert ist.
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12.09.2022
Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben
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06.04.2019
Die Bedienung, das Ambiente ist herrlich. Zum Essen: Das Fleisch aus eigener Schlachtung war zäh und nicht ausreichend gewürzt. Das Preis -Leistungsverhältnis stimmt nicht. Wir waren enttäuscht.
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29.08.2018
Nach dem wir Jahrelang mit unserem kleinen Hund hingegangen sind, dürfen wir plötzlich nicht mehr rein. Geht gar nicht! Ich werde die Schöre auch bei meinen Ferienwohnungsgästen nicht mehr empfehlen.
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19.07.2015
Sehr zu empfehlen. Wir waren schon mehrmals zum Essen und immer begeistert.
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13.03.2015
Wer von Tettnang auf dem kürzesten Weg auf die A96 in Richtung Ulm möchte und sich hierzu mangels Ortskenntnis per GPS navigieren lässt, kommt zwangsläufig an der Schöre vorbei. Wenn der Navi was taugt, gilt das auch für den Industriestandort Friedrichshafen, denn die Alternativroute via B31 ist zum Ersten länger und zum Zweiten ein Alptraum von 80 km/h wegen nicht überholbarer Schwerlasterkolonnen. Etwa 10 Minuten hinter Tettnang verläuft die Strecke in einer steilen Geraden bergan auf den Ort Dietmannsweiler zu, so richtig was, um die Gäuler unter der Motorhaube ein bisschen zu scheuchen. Damit ist oben aber ganz schnell vorbei, die erste Linkskurve geht ja noch halbwegs mit 140, dann aber wird es eng, denn vor der Steilkurve nach rechts steht ein rundes Schild mit rotem Rand und einer schwarzen 70 darauf und keine 10 Meter weiter lauert ein uniformierter Wegelagerer mit der Laserpistole um mittelfristig die Familienkasse zu plündern und die Staatskasse aufzustocken. Aber DEN sieht man sowieso zu spät, was aber an dieser Stelle fast aufdringlich ins Auge springt ist ein langgezogenes Dach quer zur Fahrtrichtung, das anstatt der hierzulande üblichen blauen ‚Beschichtung‘ eine riesige schneeweiße Aufschrift präsentiert: ‚BRAUEREIGASTHOF‘ Das ist das Dach des Haupthauses der ‚Schöre‘, eines riesigen landwirtschaftlichen Anwesens mit Brauerei und Gaststätte. An dieser Stelle möchte ich auf die höchst informative Homepage „http://www.hopfen-bentele.de/“ verweisen, in der sogar, wenn auch spekulativ, die Herkunft des etwas seltsam anmutenden Namens erklärt wird. Dem sind nur zwei winzige Details hinzuzufügen: Weder im Haus noch daneben auf dem ‚Parkplatz‘ herrscht so etwas wie Raumnot. Anlässlich einer Weihnachtsfeier meines ehemaligen Arbeitgebers verloren sich 3 große Abteilungen in den vielen Nebenzimmern auf 2 Etagen geradezu. Der Parkplatz einer Bauernhofkneipe ist selbstverständlich naturbelassen, es ist also angebracht, den Ärger über die im Falle von nassem Wetter verschmutzten Designerschuhe NICHT am Personal auszulassen. Denn die landwirtschaftlichen Maschinen des Herrn Bentele, mit denen er seiner eigentlichen Profession nachgeht, dem Anbau des weltberühmten Tettnanger Hopfens, pflegen sich NICHT die ‚Schuhe‘ abzuputzen, wenn sie nach Hause kommen. Wenn der geschätzte Leser mal einen Blick auf das Familienbild im Willkommensgruß wirft, ahnt er schon, was es zu essen gibt: Deftige Hausmannskost aus der Region Bodensee-Oberschwaben, diese allerdings sehr schmackhaft zubereitet und optisch ansprechend serviert. Das Lächeln der servierenden Haustochter ist also eine Zugabe, keine Narkose. Und es gibt auch ‚Elefantenohren‘! Nicht jedermann muss wissen, was mit dieser Bezeichnung verschlüsselt ist: Ganz einfach: Sehr dünn ausgewalzte und panierte Schweineschnitzel von den Ausmaßen einer Pizza, also der Rand des Tellers darf nicht zu sehen sein. Dazu serviert wird lediglich eine dicke Zitronenscheibe und vorsorglich eine Rolle Alufolie, als Sättigungsbeilage dient die Panade. Ich wollte wissen, was an der Legende dran ist und habe vorsorglich den ganzen Tag über gehungert. Ergebnis: Etwas weniger als ein Viertel der Mammutportion gab es am nächsten Morgen zum Frühstück. Sehr zu empfehlen weil selbst entgegen sonstiger Alkoholfreiheit mit Genuss getrunken ist das 'Schörebräu dunkel', ein Schwarzbier der Brauart, die nach Jahrzehnten Dornröschenschlaf in Münchner Brauereiarchiven wieder zunehmend Ansehen und Verbreitung findet. Dieses Bier ist in dieser Zeit möglicherweise dem Schlankheitswahn zum Opfer gefallen, denn einer Halben dieser Sorte wird ein Nährwert von 2 Semmeln zugewiesen.
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11.01.2015
Sehr gute bodenständige Küche,große und ordentliche Portionen, immer beständig gut. Mein Lieblings Restaurant . Sehr freundliches Personal!
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25.09.2013
sehr große Portionen, frische Salate und gutes Fleisch - wir kommen gerne wieder