Auerbachs Keller Leipzig

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Grimmaische Straße 2-4
04109 Leipzig


Auerbachs Keller Leipzig – Gästebewertungen

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  • 24.06.2024

    Auerbachs Keller in Leipzig ist ein echtes gastronomisches Highlight, das man bei einem Besuch in der Stadt nicht verpassen sollte. Die kulinarischen Köstlichkeiten, die hier serviert werden, haben mich einfach begeistert. Dieses feine Haus kenne ich schon seit den 80er Jahren zur MMM-Zeit und es hat nichts von seiner Qualität eingebüßt. Im Gegenteil, es ist immer noch ein Ort für gehobene Gastronomie, den ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Bei meinem jüngsten Besuch gestern wurde ich erneut von der freundlichen Atmosphäre und dem leckeren Essen überzeugt.

  • 08.01.2024

    Zu Jahresende 2023 habe ich Leipzig besucht. Zu einer Leipzigreise gehört natürlich ganz klassischerweise auch ein Besuch von Auerbachs Keller. Am Eingang des Gebäudekomplexes heißt es dazu schon " Wer nach Leipzig zur Messe gereist, ohne auf Auerbachs Hof zu gehn, der schweige still, denn das beweist: Er hat Leipzig nicht gesehen." Das geschichtsträchtige Restaurant Auerbachs Keller sollte man mal gesehen und erlebt haben, insbesondere als Goethe-Liebhaber. Ein großer Saal, rustikale-nüchterne Einrichtung, die Speisen teils deftig, Pasta für den Vegetarier. Die Bedienung war freundlich, es war recht voll und wuselig. Alles in allem war ich soweit zufrieden. Ein zweiter Besuch tut aber nicht Not.

  • 29.08.2023

    Sehr geehrte Leser, dieses Restaurant erhält von mir die absolut negativste Bewertung die man aussprechen kann. Besuch am 28.08.2023 nachmittags 17 Uhr. Die blonde Angestellte welche den "Einlass" -Dienst ausführte, urteilte das wir ( meine Begleitung, Afrikanerin, und meine Person, Weißer) nicht in Auerbachs Keller gehören. Ich hoffe der Geschäftsführer liest die Kritiken die sein Haus und Angestellten bekommen und reagiert dann auch adäquat. Von meiner Seite aus empfehle ich unseren internationalen Geschäftspartnern zukünftig ein anderes, rassismusfreies Restaurant.

  • 27.03.2023

    Unfreundlich und geschmacklos. Das Essen ist unterdurchschnittlich. Es wird zum Beispiel Wildfleisch angepriesen, aber stattdessen Industriefleisch serviert, wie man auch an der Farbe und Konsistenz des Fleisches erkennen kann, zugedeckt mit Champignonsauce.... erbärmlicher geht es nicht und sagt auch schon alles über die Küche und das Restaurant. Es ist ein Touristennepp, der über die Historie und den Namen gut funktioniert. Schade nur für die Gäste.

  • 16.11.2022

    Sehr schönes Restaurant, Alles sauber und gemütlich. Ich kann es nur empfehlen.

  • 02.11.2022

    Das Essen war sehr gut, der Service am Tisch ebenso. Zu beanstanden ist Frau O am Empfang. Dieser war nicht freundlich und der Bitte nach einem Tisch, der nicht in der „Laufzone“ am Eingang und im Zug kam sie nicht nach, obwohl das Restaurant nicht gefüllt war und wir reserviert hatten. Ich habe selten soviel Unflexibilität erlebt! Es gab auch keine Begründung, außer das NEIN von Frau O. Sehr bedauerlich! auch die Nachbestellung eines weiteren Getränkes konnte nur mit langer Wartezeit erfolgen. Touristenkokal mit allerdings zugegebenermaßen guter Küche.

  • 04.02.2021

    Durch seine Geschichte ( man lese Goethes "Faust" ) das berühmteste Lokal in Leipzig, bei Touristen sicher in vielen Teilen der Welt bekannt. Das merkt man nämlich in "normalen" Zeiten. Es sind viele Touristen zu Gast hier. Dementsprechend der Service. Nicht schlecht, aber bei viel betrieb, und das ist hier meist so, etwas nachlässig. Da kommt zwar schnell eine Bedienung, bringt die Speisekarten und dann auch schnell Getränke. Aber einen zweiten Getränkewunsch loswerden ist für den Gast schon schwerer. Ich habe da so den Eindruck, ein Essen plus ein Getränk, das reicht. dann lieber schnell abkassiert und den Tisch mit neuen Gästen besetzt. Das bringt mehr ( vor allem verkaufte Speisen) als ein zweites Bier und noch `ne halbe Stunde gesessen. Ansonsten ist das Lokal in einem schönen, historisch anmutenden Ambiente. Das Essen schmeckt und die Preise sind zwar nicht gerade niedrig, aber für Leipzig und diesen besonderen Ort durchaus angemessen.

  • 06.10.2020

    Ein wirklich historischer Raum, vorsichtig restauriert. Gutes Essen und sehr guter (weil unauffälliger) Service. Man muß einmal dort gegessen haben.

  • 28.10.2019

    Auerbachs Keller in Leipzig, auch hier lockte mich ein Bild von opavati® zum Besuch. Eine Bewertung kann ich auch schreiben, denn ich habe nicht nur ein Foto gemacht, nein ich habe dort kaiserlich sehr gut gespeist. Ich hatte für Mittags eine Reservierung gemacht, aber da die Show von Cirque du Soleil in der Arena Leipzig erst um 17 Uhr begann, geplant hatte meine Tochter mit der 13 Uhr Vorstellung. Auf der Hinfahrt dann die Reservierung am Mittag abgesagt, und ohne Reservierung bekam ich glücklicherweise um halb sechs einen Platz am Eingang an einen Zweiertisch. Hätte das nicht geklappt wäre ich ins Lerchennest gegangen, denn „Zum Arabischen Coffe Baum“ gibt es ja leider nicht mehr. Aus der Speisekarte hatte ich mir MEDAILLONS VOM REHRÜCKEN -160g-mit Rotweinsauce, Aprikosenwirsing, gebratenen Pilzen, Preiselbeeren und Kartoffelgratin ausgesucht, aber am Abend wählte ich mir dann bei dem freundlichen Kellner doch etwas anderes aus. Bitter Lemon als Getränk und dann eine WILDRAHMSUPPE mit gebratenen Champignons und Kräuterschmand. Als Hauptgericht aus der kalten Küche FEURIGES GESCHABTES NACH EINEM ALTEN REZEPT VON 1876 - ab 18 Uhr in der Küche zubereitet mit marinierten Cocktailtomaten und Wildkräutersalat, dazu Butter und Baguette. Die Suppe schmeckte sehr gut, war auch ohne Fleischstückchen, der Brüller aber dann der Tatar Teller, also Geschabtes dekoriert mit den Salat und dazu das Brotkörbchen mit Butter, Schwarzbrot und Baguette. Zum Abschluss eine Tasse Kaffee, ohne Milch und ohne Zucker, der war von Darboven und schmeckte auch. In diesem schönen Keller mit den Wandverzierungen und Gewölbedecken fühle ich mich sehr wohl, was andere Besucher aber als Touristen Nepp sehen. Für mich waren die Preise zu den Gerichten bei der Qualität völlig in Ordnung, PUNKT „Goethe war hier, weil man schon lange vor seiner Zeit zu sagen pflegte: „Wer nach Leipzig zur Messe gereist, Ohne auf Auerbachs Hof zu gehen, Der schweige still, denn das beweist: Er hat Leipzig nicht gesehn.“ René Stoffregen und Mitarbeiter Steht auf der Homepage.

  • 09.07.2019

    Ja, schon Goethe hat hier gespeist und getrunken, und wurde hier "geistvoll" für den "Faust" inspiriert. Ein Essen an dieser historischen Location ist Pflichtprogramm für alle Besucher, aber auch für Lokale. Das Haus offeriert nicht nur historische Atmosphäre, sondern exzellente Küche.

  • 29.11.2018

    Das ist doch schön dort alles super

  • 27.11.2018

    Alles in Ordnung

  • 19.11.2018

    Auch als Leipziger geht man gern in dieses schöne, geschichtsträchtige Lokal. Doch der Service hat total nachgelassen - der Kellner hatte überhaupt keine Lust zum Bedienen. Bei 4 Personen kam das 4. Essen erst nach Aufforderung und war kalt. Auf Beanstandung reagierte der Kellner mit Verweis an die Küche. Aber der Kellner hat es schlicht vergessen zu servieren. Die Teller wurden erst nach ca. 15 Minuten abgeräumt - der Kellner übersah das benutze Geschirr beim Vorbeigehen. Es war Montag und nicht ausgelastet. Schade. Wir waren bisher guten Service in Auerbachs Keller gewohnt und diesmal enttäuscht. Und bitte nicht alle Essen mit Chamgignons servieren - es sind keine Kräuterseitlinge und passen auch nicht zu Roulade.

  • 08.11.2018

    Freundlichkeit top, Service gut,... Nur bei den auf der Karte stehenden „Ochsenbäckchen“, fällt man gewaltig rein sorry. Im Fachhandel bekommt man für 25€ ca. 1000g zu kaufen!. Bei Ihnen bekommt man an“Ochsenbäckchen“ ein Hauch auf dem Teller. Sorry das ist echt unterirdisch. Das Konzept sollte überdacht werden!. Das kann und darf nicht sein. Trotz das zum Service gesuchte Gespräch!!, wo es um die Menge des Fleisches ging. So sollte kein Gast dieses Restaurant verlassen.

  • 25.01.2017

    Tolle Atmosphäre, leckeres Essen, große Portionen, große Auswahl, etwas teuer

  • 04.07.2016

    Also ich hatte mir mehr davon versprochen, weil es überall empfohlen wird dort einzukehren. Das Essen war wirklich lecker, aber die Lautstärke schon insgesamt viel zu hoch. Das hat eher Brauhauscharakter. Wen das also nicht stört, der ist hier gut aufgehoben. Die Preise sind gesalzen. Man kann es ja nehmen, weil man ja überall als Pflichtpunkt einer Leipzigtour empfohlen wird. Das ist Marketing. Ich war da, habe es gesehen und gut ist. Würde es aber nicht unbedingt weiterempfehlen.

  • 21.01.2016

    "Das also ist des Pudels Kern". ;-) Ich gebe hier mal diplomatische drei Sternchen, denn leider war es am vergangenen Samstag nicht möglich in Auerbachs Keller in der Mädlerpassage einzukehren, da dort ein "Event" (welches auch immer) statt fand. Wir wurden an der Tür von einer freundlichen jungen Dame abgefangen, die bedauerte, dass erst nächste Woche wieder " a la Carte" gespeist werden könne. Immerhin wurde uns gestattet, einen Blick hinein zu werfen und ein Erinnerungsfoto zu schießen. Rechts und links befindet sich Bestuhlung für die Gastronomie, gerade zu eine Bühne, die in bläuliches Licht getaucht war, mit Bestuhlung davor. Die Beleuchtung im Gastronomiebereich empfand ich als eher schummerig. Der Weinkeller hat(te) Betriebsferien bis Ende Januar. Immerhin ist Auerbachs Keller, dessen Geschichte ich im Zusammenhang mit der Beschreibung der Mädler - Passage in groben Zügen ebenfalls dargestellt habe, anhand der Skulpturen vor den beiden Treppenabgängen, in den Keller nicht zu übersehen. Die Skulpturen stellen den Bezug zu Goethes Faust her.

  • 09.07.2015

    Das "Mephisto" in der Mädlerpassage ist einen Besuch wert. Wir waren an einem Sonntagabend dort, angelockt hat uns die Musik der Barpianistin, die über Lautsprecher nach außen übertragen wird. Stimme und Spiel der jungen Dame waren sehr gut, ebenso der Wein. Lustig ist das "Inferno", mit dem die Spielpause am Klavier eingeleitet wird: mit Donner und Blitz und einem wackelnden Bild. Das Essen kommt von Auerbachs Keller, zu dem das "Mephisto" gehört. Das große Plus des Mephisto: Es ist quasi der Raucherraum von Auerbachs Keller, deshalb ist der Zutritt auch nur Erwachsenen gestattet. Ein Schild am Eingang weist darauf hin. Live-Musik kann man im "Mephisto" jeweils am Abend ab 20 Uhr ("Gebense dem Mann am Klavier ...") genießen.

  • 09.10.2014

    touristenanlaufpunkt, aber dennoch mal einen Besuch wert

  • 24.10.2013

    Als Tourist den Auerbachs Keller mal zu besuchen scheint auf irgendeinenprogramm als "Pflichtpunkt " zu stehen. Aus eigener Erfahrung würde ich da nie wieder hingehen. Der Service erinnert an die Abfertigung wie in der "guten alten Mitropa", das Servicepersonal gleicht einer "Schlaftablette" - wobei dahingestellt sei, warum die Motivation fehlt. Die Sauberkeit läßt arg zu wünschen übrig, ebenso der Geschmack der Speisen. Auch riecht es nach altem, verbrannten Öl Wenn man zu einer Vorstellung geht (in dem Fall "Mephistophelisches Intermezzo") kann schon mal passieren, dass Sie bedrängt werden, schneller zu essen, damit noch schnell abgeräumt werden kann.

  • 03.10.2013

    Hammer....... Freundlicher Empfang, tolles Ambiente. Gleich eine schale Wasser für den Hund. Die Getränke für uns , Schwarzbier, sehr zu empfehlen. Aufmerksame und freundliche Service Kräfte, die auch wissen was Service bedeutet Das Essen. Wildschweinbraten mit Klößen ,Kroketten und Rotkohl. Ein Gedicht. Und reichlich, bin satt geworden zu einen unschlagbaren Preis 12,50€ die Portion. Wenn wir das nächste mal in Leipzg sind ist Auerbachs ein muss

  • 09.09.2013

    Wer Leipzig besucht sollte unbedingt auch dem geschichtsträchtigen Auerbachs Keller in der Innenstadt einen Besuch abstatten. Teilweise geht es hier recht laut und zünftig zu und es ist auch oft ziemlich voll, das macht aber auch die lebendige Atmosphäre dieses Ortes aus. Der Auerbachs Keller ist zwar ein typischer Touristenmagnet, aber ich kenne auch viele Leipziger, die regelmäßig hier verkehren. Die Speisekarte ist sehr umfangreich und die Gerichte schmecken immer super. Für das Ambiente was einem hier geboten wird und auch für die Qualität und den Geschmack der Speisen und in Anbetracht der Tatsache, dass sich das Lokal in der City befindet, finde ich die Preise angemessen.

  • 20.10.2012

    Ein wahrlich geschichtsträchtiger Ort. Wie der Name vermuten läst befindet sich die Lokalität im Keller. Die Räumlichkeiten sind stets gut gefüllt. Bedingt hier durch herrscht durch ein gewisses "Grundrauschen". Die Auswahl an deftigen Speisen ist sehr gut. Ich hatte zuletzt Wildschwein mit einem Schwarzbier und es war köstlich. Leider muss ich mich meinen Vorrednern anschließen was den Fließbandcharakter bei der Abwicklung anbelangt.

  • 18.10.2012

    Eigentlich lebt Auerbachs Keller in erster Line nur noch von der Erinnerung an Goethe. Man kommt hinein und es riecht unheimlich nach altem Fett, das ist schon mal der erste negative Punkt. Dann wird man abgearbeitet wie am Fließband. Die Bedienung ist genervt, unfreundlich und "speisst Gäste ab" (im wahrsten Sinne des Wortes). Die Portionen sind auch eher niedlich, als wirklich sättigend, aber man muss zugeben, dass die deutsche Küche wenigstens recht gut schmeckt. Und einmal in Auerbachs Keller gegessen zu haben, klingt gut.

  • 18.10.2012

    GOETHE Faust, das sind wohl die bekanntesten Worte, die man mit dem Auerbachs Keller verbinden. Aber nicht nur das, sondern auch der Service und die Speisen und Getränke haben einen glamorösen Namen verdient und man sollte den Auerbachs Keller definitv kennen oder wenn man das noch nicht macht, dann sollte man ihn definitv kennenlernen. Ganz klar 5 Sterne!!!

  • 15.10.2012

    Das ist nur ein Touristen attraktion. Es ist immer rappelvoll und Ambiente ist ziemlich hektisch. Du fühlst sich hier nicht wie im Restaurant, sonder wie an Fliessband, weil du muss dein Platz schnellstens für Den nächsten Gast räumen. Aber das Essen ist gut. Leckere klassische deutsche Küche. Bedienung Ist nicht unbedingt freundlich, oft genervt, also für ein gemütliches Abendessen sicherlich nicht geeignet, aber wenn undbedingt sehen will, wo der Göethe speiste- nur zu.

  • 07.10.2012

    Ein Klassiger, nicht erst seit Göthe! Als ich zu Besuch in Leipzig war, musste ich dieses Restaurant natürlich besuchen! Etwas Kultur gehört dazu! Das Ambiente ist nahezu einzigartig, ebenso wie die zugehörigen Preise. Das Essen war jedoch sehr, sehr gut - man hat für das Geld was geboten bekommen. Nochmal würde ich jedoch nicht hingehen, da die Menge des Essen eher für einen Snack reicht ;-) Trotzdem: 4/5 Sternen für das Ambiente, Personal und Geschmack des Essens!

  • 02.10.2012

    Goethe Goethe Goethe und dann die Ernüchterung, Ja ein Studentenkeller war es und so sieht es dort auch aus ,<= das plus Großgatronomie, klar wie soll man sonst dem Touristrenstrom auch Herr werden. Reingucken muss man 1-mal, ein Bier trinken kann man. Aber wie im Buch, wird man auch hier nicht sagen " verweile doch du bist so schön.. " sondern rüber in Mephisto gehen. Oder sonst irgendein kleines Restaurant sehen!

  • 02.10.2012

    So wie es Goethe in seinem Stück "Faust" beschrieben hat ist dieses Restaurant auch in Wirklichkeit. Ich fand das Ambiente spitze und das Essen konnte sich auch sehen lassen. Super Preis, super Geschmack und super Service. Alles in allem ein sehr gutes Restaurant in Leipzig und immer wieder einen Besuch wert.

  • 15.05.2012

    Als ich neulich im Auerbachs Keller war, übrigens das 1. Mal, war ich voller Zuversicht ein super Aufenthalt zuhaben. Wir waren zu viert und ich bestellte eine vegetarische Suppe, ich bekam die selbe Suppe wie meine Mitbesteller, leider mit sehr viel fettigem Fleisch. Erst nach einer Weile konnte ich dem Kellner dieses erklären, was er dann auch langsam einsah und mir eine neue Suppe brachte, die anderen hatten mittlerweile bereits den Hauptgang begonnen. Mein Getränk war ohne Kohlensäure. Alles in allem hatte ich das Gefühl, man hatte keine Lust uns zu bedienen. Vielleicht habe ich auch nur einen schlechten Tag erwischt.

  • 27.12.2011

    Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben

  • 09.02.2011

    Mittendrin, besuchen Sie diese Bar es lohnt sich. Ein verweilen und abschalten von den alltäglichen Stress.

  • 09.10.2010

    Mephisto: Wenn dich der ewig junge Teufel Alltag narrt, dir Lebenslust und alle Freude abwärts karrt, dann spring mit Mut die Stufen abwärts schneller: du findest dich im Auerbach'schen Keller! (c) Anne Loch (Autorin, Journalistin, Kabarettistin) Aufgrund der historischen Ursprünge und der Tatsache, dass Goeths Faust in diesen Räumlichkeiten entstanden ist, ist Auerbachs Keller weit über die Grenzen Leipzigs hinaus bekannt. Das Jahr 1525 gilt als Geburtstjahr des heutigen "Auerbachs Keller", womit dieses Haus mittlerweile auf 185 Jahre Geschichte zurückblickt. Vorweg gesagt, kann ich die bisherigen, teils negativen Kritiken nicht nachvollziehen. Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur das Glück, irgendwo zu sitzen, wo man die hier genannten negativen Eindrücke nicht mitbekam, ich hatte jedoch keinesfalls den Eindruck einer Massenabfertigung und habe auch kein Blitzen von Fotoapparaten mitbekommen. Sicherlich ist richtig, dass es sehr schwer ist, in Auerbachs Keller einen Tisch zu bekommen und oftmals, als ich in Leipzig war und gerade an Auerbachs Keller vorbeischlenderte und mir dachte, heute probierst Du es nochmal, wurde ich darauf hingewiesen, dass leider alles besetzt sei und es besser wäre, vorab zu reservieren. Zum 480 jährigen Jubiläumsjahr 2005 tat ich dann auch genau dies und war sehr beindruckt von diesem Abend. Das Haus ist sehr stilvoll eingerichtet und ich habe mich sehr wohl dort gefühlt. Die Bedienung war sehr freundlich und die Preise habe ich mir aufgrund der Historie dieses Hauses wesentlich höher vorgestellt. Somit kann ich auch überhaupt nicht verstehen, wenn hier davon gesprochen wird, dass man eine Kreditkarte bereithalten müsste, falls man sich noch eine Vorspeise und ein Dessert gönnen würde. Damit sich jeder vielleicht sein eigenen Bild machen kann, erlaube ich mir an dieser Stelle einmal die einzelnen Positionen meiner Rechnung aus dem Jahre 2005 wiederzugeben. Ich habe diese mit der Jubiläumsbroschüre bis heute aufbewahrt. Auch wenn die Rechnung 5 Jahre alt ist, glaube ich kaum, dass sich das Preisniveau zwischenzeitlich so verändert hat, dass es die negativen Kritiken rechtfertigt. Getränke: Weißweinschorle 0,2l = 3,40 Euro Radeberger 0,5 l = 3,80 Euro Radler 0,5 l = 3,80 Euro Speisen: Schweinslendchen = 14,50 Euro Gebratenes Lachsfilet = 13,80 Euro Filettopf = 19,50 Euro Dessert: Quarkkäulchen = 4,90 Euro Gebrannte Creme = 4,90 Euro Insgesamt habe ich für 3 Hauptgänge, 4 Getränke und 2 Desserts 72,40 Euro bezahlt. Wenn man bedenkt, dass es sich bei Auerbachs Keller keineswegs um eine Pommesbude sondern um ein gehobenes Restaurant handelt, darf man die Preise gerne mit anderen guten Restaurants vergleichen. 3,80 Euro für einen halben Liter Bier und Hauptgänge zwischen 13,80 Euro und 19,50 Euro sind dabei durchaus im normalen Level und in meinen Augen keineswegs überteuert. Darüber hinaus muss auch erwähnt werden, dass das Essen erstklassig war und keines der Gerichte auch nur den geringsten Grund zur Beanstandung hatte. Und obwohl das Haus bis auf den letzten Platz voll war, haben wir in aller Ruhe und Gemütlichkeit gegessen und gefeiert. Wir hatten zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, als ob man darauf bedachte gewesen wäre, den Tisch möglichst schnell wieder anderweitig zu besetzen, was leider in anderen Restaurants teilweise praktiziert wird. Für jemand der gerne genießt und guten Service und qualitativ hochwertiges Essen zu schätzen weiß, bekommt Auerbachs Keller von mir volle 5 Sterne.

  • 30.03.2010

    Immer wenn ich dort war, hatte es den Charme einer "Massenabfertigung". Der Auerbachs Keller ist so beliebt, dass dort jeder Leipzigbesucher (der es sich finanziell leisten kann), mal gegessen haben möchte. Und wer dort keinen Platz mehr bekommt, weil alles voll ist, steht zumindest im Eingangbereich, schaut sich um und macht Fotos. An sich kein Problem, aber ein bisschen eigenartig ist es schon, wenn man gerade dabei ist, in einen leckeren Knödel zu beißen und es gafft und blitz rundherum... Entsprechend herrscht auch immer ein bisschen eine Biergartenatmosphäre, wie sie auch Goethe im Faust aufleben lässt. Das Gemäuer scheint dies durch seinen Charme zu befördern.

  • 23.12.2009

    Das Restaurant gibt es bald 500 Jahre. Goethe hat dort schon gegessen und somit dreht sich alles um Faust und Mephisto. Uriges Ambiente der gehobenen Art. Das Essen ist überschaubar und wirklich lecker und satt wird man auch. Für ein Menü oder etwas vorweg und auch noch einen kleinen Nachtisch sollte man dann schon eine Kreditkarte griffbereit haben. Alles in allem etwas für einen besonderen Anlass.

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