Zum Haferkasten

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Wilhelm-Leuschner-Platz 13
63225 Langen


Zum Haferkasten – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 23.04.2024

    Optisch ansprechendes Ambiente, aufmerksamer und freundlicher Service. Das Essen hervorragend angerichtet und geschmacklich sehr gut. Alles in allem 100% zu empfehlen. Der neue Weingarten ist ebenfalls sehr gelungen und lockt mit leckeren Getränken und Speisen

  • 23.05.2022

    Früher war es etwas Besonderes in Haferkasten essen zu gehen. Aber eine deutsche Küche, die noch nicht einmal Bratkartoffeln liefern kann..... verbrannte Chips. Einmal und nicht mehr wieder.

  • 14.03.2022

    Der Haferkasten war einmal DIE Adresse. Unser letzter Besuch war enttäuschend. Souce über knusprige Zwiebeln geht gar nicht. Bratkartoffeln waren verbrannte Chips. Das kann ich als Laie besser.

  • 04.01.2021

    Es schmeckt uns alles herausragend.

  • 21.10.2016

    Das schöne Altstadtrestaurant ist wieder zu empfehlen, die Küche hat verbessert! Es ist zwar einen Ticken teurer als vergleichbare Restaurants, aber noch akzeptabel. Im Sommer schön auch der Außenbereich.

  • 10.11.2014

    Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben

  • 05.08.2013

    Back to the roots möchte man es überschreiben, wenn man die Geschichte des Hauses kennt, liest, oder gar eine Zeit lang mitverfolgt hat. Unter der Leitung des Vaters, des jetzigen Inhabers, bekam der Haferkasten einen deutlich mediterranen Einschlag verpasst. War ja gar nicht übel, wenn man die spanischen Wurzeln des damaligen Chefs berücksichtigt. Aber alles hat wohl seine Zeit. So auch die geregelte Nachfolge im Haferkasten. Mathias Schäfer hat sich auf die Urspünge besonnen und wieder mit eigenem Apfelwein begonnen. Man richtet mittlerweile auch das beliebte Apfelweinfest in Langen zu dem Teil aus, daß der direkt gegenüberliegende "Vierröhrenbrunnen" mit dem Stöffche aus dem Haferkasten versorgt wird. (Aber nur während des Festes! Sonst fließt halt doch nur Wasser aus dem Brunnen) Am Stil der Gaststätte hat sich nichts geändert. Die relativ dunkle Einrichtung mit reichlich Holz resultiert aus dem Fachwerk des Hauses. Und auch der Rest ist recht passend für eine Gaststätte, die sich nun wieder der bürgerlichen Küche und lokalen Spezialitäten verschrieben hat. Die Bedienung, emsig und freundlich, hielt für uns Ausschau nach freien Plätzen und bat uns im überdachten Garten ein paar Minuten zu warten. Bald war der Tisch frei und wir erhielten die Karte. Der Apfelwein ist etwas herber, als meine Lieblingssorte, aber durchaus trinkbar, weil nicht übersäuert. An einigen Biersorten aus Faß und Flasche kommt man auch hier nicht vorbei. Was uns als Tellergericht serviert wurde, entsprach den Erwartungen. Mein Rumpsteak "Café de Paris" war ausgezeichnet. Eine leichte spanische Note hatte der Papa aber offensichtlich doch noch eingebracht. Sehr angenehm und auch nicht in einer befremdlichen Soße ertränkt. Feine Nuancen der vielen Kräuter mit einem wunderbaren Stück Fleisch. Da gab es ja nun gar nicht zu mäkeln. Prima. Das Zwiebelschnitzel mit Bratkartoffeln war offenbar auch recht gut. Trotz einer gewaltigen Portion, war der Teller zum Schluß blitz-blank. Die Enkelin hatte sich eine Forelle vorgenommen. Ebenfalls eine gute Wahl. Nun hatten wir doch tatsächlich die hessischen Spezialitäten völlig außer Acht gelassen. Grund genug hier demnächst noch einmal vorstellig zu werden.