Körri Speisekontor

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Springeltwiete 2
20095 Hamburg


Körri Speisekontor – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 04.01.2024

    Wir waren hier schon öfters Essen und ich kann das Körri nur wärmstens empfehlen. Meine Favoriten hier das Körri Italia und der Spätzle Bacon Burger. Meine Frau liebt hier den Hamam Salat und die guten Weine. Sicher, der Preis sind hier schon etwas gehoben, aber wir finden das man dafür auch etwas außergewöhnlich Gutes bekommt. Der Spätzle Bacon Burger z.B. für 22 € ist sicherlich kein Schnäppchen, aber dafür gibt’s auch einen Paddy aus 300g wirklich feinstes Rindfleisch und getrüffelte Käsespätzle vom Feinsten - toll angerichtet und schmeckt einfach nach mehr. Wir mögen zudem das gemütliche Ambiente und die immer freundliche Bedienung. Waren sicherlich nicht das letzte mal hier.

  • 16.01.2023

    Ich muss sagen, dass ich die berühmte Currywurst hier noch nicht probiert habe. Ich hatte zuletzt einen sehr leckeren Flammkuchen mit Huhn. Das Essen ist durchweg sehr gut, hebt sich aber meiner Meinung nach nicht von Restaurants mit ähnlicher Küche ab. Der Preis dafür schon. Das ist sicher der zentralen Lage am Chile-Haus geschuldet. Hier kann man immer mal hingehen, ich persönlich merke es schon an meinem Portemonnaie. Falls man Wein trinken möchte, muss man wissen, dass sich die Preise nicht auf 0,2 l beziehen, sondern auf 0,15. Bei einem Preis von 7,50 Euro pro Glas muss man sich wirklich überlegen, ob man hier länger verweilen möchte... Abends in der Innenstadt nicht ganz so einfach. Fazit: das Restaurant und auch die Bedienung sind nicht schlecht, aber für mich ganz persönlich stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht ganz.

  • 07.08.2020

    Das ist doch wohl mit einem Übersetzungsprogramm aus dem Englischen übertragen. Siehe "Genießen!"=enjoy=englisch für "Guten Appetit".

  • 25.11.2019

    Wir besuchten das Restaurant mit 7. Personen an einem Freitag Abend. Trotzdem bekamen wir sofort einen Tisch. Die Wartezeiten auf Essen und Getränke war vertretbar und der Service sehr freundlich und ausserordentlich sympathisch. Die Preise gehen völlig in Ordnung. Wir hatten Burger, die Hauseigene Currywurst Interpretation und Salat. Niemand hätte etwas an seiner Mahlzeit auszusetzen und wir verließen das Lokal satt und zufrieden! Gerne wieder!

  • 28.01.2016

    Ich habe schon mal an anderer Stelle meine schlechten Erfahrungen in diesem Rstaurant gepostet. Darauf habe ich vom Betreiber dieses kulinarischen Armutszeugnis eine beleidigende Antwort geerntet. Mak schauen was hier passiert. Es bleiben die Fakten: Die Bedienung war überfordert, das Steak dünn und durch und die Beilagen etwas befremdlich. Alles wurde auf einen Teller geklatscht. Ich gehe da nicht wieder hin. Es wird schon einen Grund haben, wenn man ber Groupon-Gutscheine Kunden anlocken muss.

  • 24.11.2013

    Ich bin schon häufiger im Körri zu Gast gewesen. Angelockt wurde ich damals ursprünglich durch die Groupon-Gutscheine, die eine günstige Probiermöglichkeit darstellten. Aber beim ersten Besuch nutzte ich das reguläre Angebot und nicht den Gutschein. Bei meinem ersten Besuch dort gemeinsam mit einem guten Freund war das Lokal nicht sonderlich gefüllt, wir hatten die fast freie Auswahl. Es war irgendwann in der Weihnachtszeit. So nahmen wir an einem kleinen Tisch direkt am Weinregal Platz und ließen den Blick schweifen. Auf den ersten Blick ein sehr angenehmes Ambiente, farblich schön gestaltet und recht großzügig. Viel in erdigen Farben, das gibt eine heimelige Stimmung. Ein wenig Weihnachtsdeko und hübsche Deckenleuchten, die 1000 Lichter zu sein scheinen durch viele kleine transparente Teile, aber eben nicht blenden. Die Mischung aus hohen Tischen mit entsprechend hohen Stühlen und normalen Tischen gefällt und ist sehr flexibel und bildet gewissermaßen auch zwei Ebenen, sowohl fürs Auge als auch fürs Ohr. Einzig eine Art bläuliche "Diskokugel" in Fensternähe am anderen Ende des Gastraumes störte damals die Harmonie und stach mir förmlich ins Auge. Nach kurzer Zeit erscheint ein Service-Mitarbeiter auf der Bildfläche, sehr freundlich, vielleicht ein wenig übersprudelnd, und erfragt unsere Getränkewünsche. Doch wir haben noch gar keine Speisekarten, die holt er uns von einem anderen Tisch. Wir bestellen erstmal Milchkaffee, dies ist den kalten Temperaturen draußen geschuldet. Der Service-Mensch empfahl uns eigentlich zunächst etwas Kaffee-alkoholisches, was wir ablehnten, weil wir noch Autofahren mussten. Der Blick in die Speisekarte versprach viel Auswahl von klein bis groß, von günstig bis teuer, von vegetarisch bis fleischlastig, und dabei aber nicht die übliche Standardauswahl von Kneipenrestaurants mit Holzbackofen oder ähnlichen. Das Alleinstellungsmerkmal, die Curry-Brät-Gerichte, verschwanden auf den ersten Blick auf der großen Speisekarte. In die Speisekarte eingelegt waren noch einige Sonderspeisekarten mit speziellen Weihnachtsangeboten oder Spezialangeboten. Wir hatten uns etwas ausgesucht, und in diesem Moment kam unser Service-Mensch mit den Getränken. Wir bestellten also als Vorspeise einen Flamkuchen zum Teilen (Spicy mit Hähnchenfleisch von der Spezialkarte) und jeweils ein Curry-Brätgericht (eines mit Bacon und eines auf dänische Art). Dann wendeten wir uns erstmal dem Milchkaffee zu. Der Flamkuchen wurde nach recht kurzer Zeit gebracht, es waren kaum 10 Minuten vergangen, wir hatten just den Milchkaffee ausgetrunken ;-) Der Flamkuchen wurde auf einem rechteckigen Brett serviert und war in mundgerechte Stücke geschnitten. Der Boden war fluffig-knusprig, der Belag dünn, aber nicht zu dünn, der Geschmack 1a, sehr pikant, so hatte ich mir das erhofft. Mit dem Servieren hatten wir jeder ein großes Kaltgetränk geordert, etwas Nichtalkoholisches. Nach kurzer Zeit kam unser Service-Mensch zurück und fragte uns erneut nach unserer Getränkebestellung, er hatte es vergessen. Nun gut, kann passieren, dachten wir. Seine freundliche und quirlige Art machten das ein wenig wieder wett. Der Service-Mensch war übrigens allein im Gastraum zuständig, einzig die Kaffeespezialitäten wurden von jemand anderem gemacht und gebracht. Auf unsere Curry-Brät-Gerichte mussten wir etwas länger warten, das machte aber nichts, wir waren vom Flamkuchen eigentlich schon ziemlich satt. Als dann mein Gericht nach dänischer Art vor mir stand, roch es sehr lecker. Es sah auf den ersten Blick ungewohnt aus, ein Stück Brät auf einem Teller, daneben - aber auch auf dem Teller - standen zwei kleine Schälchen: Remoulade und Gewürzgurken. Die Beilage, in meinem Fall Bratkartoffeln, kamen in einer separaten Schüssel. Bei meiner Begleitung war das ähnlich arrangiert, nur dass er Pommes Frites dazu aß. Die Brät war in der Mitte des Tellers mit etwas Blütendeko und der Spezialsauce arrangiert. Das Auge isst ja mit, und die Präsentation der Curry-Brät-Gerichte gefällt. Und wie war das mit dem Geschmack? Sehr gut! Einzig meine Bratkartoffeln waren nicht sonderlich knusprig und in einem Fett zubereitet, was man herausschmeckte, was aber mir nicht so schmeckte. Die Pommes Frites fand ich da besser, hab einige probiert, so als seien sie aus dicken leckeren Kartoffeln einzeln herausgeschnitzt ;-) Die Spezialsauce hat mir sehr gut geschmeckt, schön pikant, ein bisschen tomatig und sehr würzig. Insgesamt eine interessante Kombination, die ich auf jeden Fall nochmal essen würde. Dann war es vorbei mit dem Essen. Wir waren pappsatt! Jetzt noch den obligatorischen Espresso, am besten einen doppelten. Unser Service-Mensch räumte das Geschirr ab, nahm gleich die Bestellung auf, der Espresso kam fix und war sehr aromatisch, nix zu beanstanden. Zum Nachspülen nahmen wir jeder noch eine Cola zero, es war mittlerweile schon kurz vor 22 Uhr. Auf  meine Nachfrage, wann das Lokal schließen würde, antwortete unser Service-Mensch so in etwa, dass es sich wohl nach den Gästen richtet. Im Moment waren aber nur noch 2 Tische besetzt, unserer eingeschlossen. Ich hatte das Gefühl, das Personal möchte nach Hause, er kam nun doch wirklich sehr oft bei uns vorbei, fragte ob alles in Ordnung sei und räumte die Nachbartische ab und das eben in kurzer Zeit mehrfach. Mir kam das ein wenig rausschmeißerisch vor, und so baten wir um die Rechnung. Die kam fix, knapp 50 Euro für uns beide. Während des Bezahlens sprachen wir noch ein wenig mit dem Service-Menschen, der sprudelnd wie ein Wasserfall redete und mich wenig zu Wort kommen ließ. Mein Fazit des ersten Abends: schöne Lokation, leckeres Essen, man müsste ausprobieren wie sich der Lautstärkepegel mit steigender Gästezahl hebt, ob man sich dann noch gut unterhalten kann. Für mich ist das immer das K.O.-Kriterium, ich möchte mich beim Essen einfach nicht anbrüllen müssen. In einer Bar ist das was Anderes. Da ich Autofahren musste, habe ich keinen Wein ausprobiert, das würde ich bei einem neuerlichen Besuch wohl anders angehen und mein Auto gleich zu Hause stehen lassen. Mir hat es im Großen und Ganzen gut gefallen, so dass ich mir einen weiteren Besuch vorstellen kann. Bei weiteren Besuchen mit meiner besten Freundin haben wir meist den Flamkuchen gegessen, weil der einfach grandios lecker ist. Die Portion war immer mehr aus ausreichend für uns. Dabei haben wir dann auch mal das Cocktail-Trinken ausprobiert und einen Caipirinha getrunken, der war gut gemixt und hat uns ganz schön beschwipst. Allerdings gehöre ich zu denen, die Alkohol nur in homöopathischen Dosen vertragen. Ich habe dort auch eine Feier mit vielen Freunden und Bekannten organsiert. Die fand an einem Freitagabend statt. Wir saßen in Eingangnähe an einem hohen Tisch mit hohen Barstühlen, waren ca. 15 Personen. Im Vorfeld hatte ich den Tisch reserviert und auch ausgemacht, dass wir a la carte essen würden. Das Lokal war an dem Abend sehr voll, aber wir hatten einen fast reibungslosen Ablauf. Die Bestellungen von der Karte waren querbeet, und die Küche hat es geschafft, doch fast alle Gerichte zeitgleich zu bringen. Da waren Brätgerichte, Steaks und Flamkuchen dabei, es schmeckte allen, bei keinem ein Griff ins Klo. Über die Portionsgrößen gibt es immer geteilte Meinungen, dem einen ists zu wenig, dem anderen reicht es aus, manchen ist es sogar zuviel. Doch an der Tatsache, dass man uns fast rauskehren musste, kann man doch sehen, dass es allen gefallen hat. Nicht zuletzt durch einen DJ, der an diesem Abend ganz fetzige Musik spielte. Dies ist allerdings kein Jeden-Abend-Programm, sondern es findet nur ab und an statt. Uns hat es prima gefallen. Fazit: Ich gehe hier nun seit ca. 2 Jahren mehr oder weniger regelmäßig hin, mit unterschiedlichen Leuten, mal zu zweit, mal zu viert, mal mit vielen Leuten. Die Qualität des Essens hat nicht nachgelassen meiner Ansicht nach, auch nicht die Portionsgrößen. Es ist nicht mein Stammlokal, aber durch die zentrale Lage ist es prima für alle zu erreichen. Außerdem gibt es hier keinen Dresscode, und so kann ich auch spontan mit Outdoor-Klamotten oder eben Party-Look hier aufschlagen, ohne dass ich schräg angeschaut werde. Man kann sich gut hier verabreden und auch mal eine Weile allein sitzen. Es gibt hier nach wie vor häufiger mal eine Groupon-Gutschein-Aktion, die ich auch jedes Mal wieder mitmache, weil es ganz gutes Essen für kleines Geld gibt mit so einem Gutschein, sprich hier bekommt man einen echten Gegenwert. Das ist nicht überall so. Ich vergebe hier 4 Sterne, eben fast perfekt ;-)

  • 03.06.2012

    Haben neulich unser Groupon Westernsteak genossen. Wie alle schon bemerkt haben, war es nicht ein 400 Gramm Steak sondern 2 × 200 Gramm Steaks. Was der liebe keinen Abruch tat. Die Steaks waren auf den Punkt gebraten, die Beilage lecker und die Kartoffelecken und die Steaksoße ebenfalls.Die Bedienung war sehr freundlich und hat unsere Getränke schnell und ohne etwas zu vergessen gebracht. Das Weizenbier ist ebenfalls sehr lecker und könnte aber etwas kälter sein. Wir kommen bald wieder.