Frau Möller
Frau Möller – Gästebewertungen
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04.07.2022
Das Essen bei Frau Möller war wieder lecker. Leider verströmte der Kellner einen ekelerregenden Geruch und jedesmal, wenn er an unseren Tisch trat oder vorbei ging wurde einem übel. Da halfen auch keine offenen Fenster und Türen. Zudem war ein Glas schmutzig und das andere kaputt. Schade Dorith
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22.09.2021
Schlechter Service - lange Wartezeit, der eine bekam sein Essen bevor der andere überhaupt bestellen konnte, Personal überfordert
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27.08.2016
Frau Möller hat bereits Kult Status in St.Georg in Hamburg. Hamburger Hausmannskost zu fairen Preisen, die auch noch super lecker schmeckt. Von Burgern, Salaten, Suppen bis hin zum Labs Kaus bietet die Karte reichlich Auswahl. Zudem sind es ordentliche Portionen. Der Service ist immer freundlich und zuvorkommend. Für die Fußball Fans sind vorallem die Übertragungen interessant, dort kommt ordentlich Stimmung auf. Für Touristen ermöglicht ein Besuch bei Frau Möller einen Einblick in das alltägliche Leben der Hamburger City. Ein Besuch ist daher immer zu empfehlen!
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21.03.2016
Wir kommen aus Berlin und waren 3 Tage zu Gast in Hamburg. War in St. Georg gar nicht so einfach bei der großen Auswahl ein gutes Restaurant zu finden wenn man sich nicht auskennt. Deshalb waren wir um so glücklicher das wohl beste Restaurant gefunden zu haben. Das Essen war einfach super, meine Frau war ganz geil auf den Labskaus und sie war begeistert, sowas gibt es in Berlin nicht, aber die ganze Kneipe würde bei uns auch überall auf Begeisterung stoßen, wie wär`s mit einer Filiale Frau Möller.
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01.02.2016
Manchmal stellt sich einem die Frage, wo gehen wir essen, schwieriger als gedacht. Eigentlich stand ein anderes Lokal mir im Sinn, doch zum Glück habe ich (vorsichtshalber) auf die Homepage gespechtet und erfahren, dass zwischen Weihnachten und etliche Tage nach dem Neujahr Betriebsferien geplant sind! Wenn das so ist, dann wird spontan entschieden, wo es lang geht! Bei unserem abendlichen Rundgang in Sankt Georg blieb mein Freund plötzlich an einer Ecke stehen um sich eine Tafel, die davor stand, zu studieren. Es versprach einige weihnachtliche Spezialitäten an, die preislich kaum zu toppen waren, wie man es auf dem Aufsteller sehen kann! Ein Blick nach oben – Frau Möller sollte es werden, sicherlich ist es die Betreiberin, die Herrin über die Kneipe… da kommen wir etwas später vorbei, denn ich wollte noch Fotos machen und so richtig Hunger hatten wir auch noch nicht. Die Nächte in Hamburg können sehr lang werden, das weiß ich aus eigener Erfahrung, doch für Nachtschwärmer, wäre die Uhrzeit an der wir rein traten, als sehr früh angesehen, trotzdem waren fast alle Plätze besetzt. Da hatten wir aber Glück, als eine Ecke gerade frei wurde! Ein wenig mussten wir warten, bis die Gläser / Geschirr abgeräumt wurden. In die Karten konnten wir sofort einen Blick werfen, denn sie lagen schon da! Irgendwie hat es bei uns einen merkwürdigen Beigeschmack hinterlassen, dass der Nachbartisch (auf Wunsch) gesäubert wurde und unserer leider klebrig blieb. Bei dem Betrieb, schon kein Wunder! Das Mobiliar ist eher rustikal mit dunklen Tischen und Bänken, denen man ansieht, dass es hier wild zugehen kann, wie die Patina es bezeugt. Irgendwie bin ich bei der Atmosphäre, dass mein Freund seine „Gelüste“ in die Tat umsetzen würde. Statt der Haxe, die ursprünglich gewünscht (in dem anderen Lokal) ist es aber eine Gänsekeule geworden! Bei mir gestaltet sich meistens die Bestellung etwas schwieriger :-/ - doch auch ich wurde fündig: Putengeschnetzeltes mit Champignons in Soße und dazu Salat und Bratkartoffeln. Nun kam der Teil, der unvermeidlich ist: Wartezeit, die fiel recht großzügig aus – fast 30 min! Zum Glück war es frisch zubereitet. Das haben wir andernorts auch anders erlebt! Auf meine Sonderwünsche (kein Spiegelei) wurde auch souverän reagiert und entsprechend geliefert. Bei Preisen von gerade mal 8,50 € pro Gericht waren wir angenehm überrascht, wie groß die Portionen bemessen gewesen sind. Sogar für mich war es kaum zu schaffen, doch mein Freund hätte bei seiner Keule am liebsten nach mehr verlangt (nach dem Motto – von so einem kleinen Teil werde ich nicht satt ) ;-)! Ist aber nicht! Es kam uns aber „komisch“ vor, dass statt eines traditionellen Kloßes ebenfalls Bratkartoffeln serviert wurden. Schade war, dass keinem von uns der fertige Rotkohl (aus dem Glas) so richtig geschmeckt hatte. Mein Salat war auch nicht wirklich ein Genuss abgesehen von den paar Blättern, die ich gegessen habe, ging es (wegen der undefinierbaren Soße, die ich nicht angerührt habe) zu meinem Partner rüber, der es verspeist hatte. Krautsalat & Co sind nicht mein Ding… Dafür war das Fleisch und die Bratkartoffeln wirklich ordentlich. Über die Würzung kann man ggf. streiten, doch alles in allem war es stimmig. Zum Glück waren wir froh, dass die eh schon laute Geräuschkulisse nicht auch noch durch den Kickertisch, der in unserer Nähe stand, in Ruhe gelassen wurde. Da ich mich für eine Weißweinschorle (mit halbtrockenem Riesling) zu 3,50 € entschieden habe und meine Begleitung Limo trank, war der unweigerliche Gang zum tiefergelegtem Örtchen fällig. Es könnte etwas sauberer sein können, doch die Uhrzeit bedingt, war es noch annehmbar! Nicht sie selber war aus meiner Sicht das Problem, sondern die Treppe dahin – nicht nur steil, sondern auch rutschig. Da muss man aber durch ;-)… wenn es auf die Blase drückt… Der Abend gestaltete sich irgendwie recht durchwachsen, einiges könnte schon etwas besser laufen, vor allem an der Organisation entweder wurden unsere Getränke vergessen oder nach der Erinnerung sind innerhalb kürzester Zeit mehrere Bedingungen hintereinander! Ist es auf den Displays der Bestellmaschine, die sie in den Händen hielten nicht ersichtlich, wer (und ob) ein bestimmter Tisch bereits geordert hatte :-/ Da ein anderes Restaurant in der Nähe uns besser gefallen hatte und wir Frau Möller eine Chance (in nicht absehbarer Zeit) geben möchten, gibt es (vorerst) 3 Sterne von uns. Nun möchte ich euch aufklären, was es mit der Bezeichnung auf sich hat! Meine Eingebung hat sich als falsch herausgestellt – es handelt sich nicht mal um einen Menschen! Das konnte man in der Speisekarte nachlesen oder hier: http://fraumoeller.com/index.php?seite=geschichte
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27.10.2013
So ein GoLocal-Stammtisch kann lang werden … Vor allem wenn es möglich ist, in einer unglaublich lauen, tatsächlich noch sommerlich anmutenden End-Oktobernacht draußen sitzen zu können – ohne Jacke! So zogen wir nach unserer ersten Station im Geelhaus weiter, um uns ein Plätzchen vor der Kneipe „Frau Möller“ zu suchen. Das war leider ein vergebliches Unterfangen, alle Plätze waren belegt. Wir wanderten ein paar Meter weiter die „Lange Reihe“ runter Richtung Hauptbahnhof und fanden vor dem Café Grüneberg Platz, nahmen diesen auch ein und verweilten dort vergnügt, bis uns irgendwann nett, aber unmissverständlich klargemacht wurde, dass nun langsam Feierabend sei. Überhaupt nicht gewillt, unser Zuhause aufzusuchen – die Nacht war einfach zu schön, machten wir uns auf, um erst eine kleine Runde zu drehen und danach irgendwo für ein letztes, ein allerletztes Bierchen einzukehren. Die Kneipe „Zum alten Ritter St. Georg“, die uns beim letzten Besuch so gut gefallen hat, war um drei Uhr noch brechend voll, aber somit leider auch mir als Raucherin zu verqualmt. Das ist nun nicht aus der Welt und wir werden sicher ein anderes Mal hier vorbei schauen. Viele Lokale hatten bereits geschlossen, was Wunder, ob der Uhrzeit, also wendeten wir und schlugen nun doch noch bei „Frau Möller“ auf, auf die Idee hätten wir auch gleich kommen können. Aber der Spaziergang tat uns ganz gut. Von außen sah es inzwischen recht leer aus und so traten wir zaghaft, mit etwas schlechtem Gewissen und der Nachfrage „Dürfen wir noch?“ ein. Unsere Sorge war unbegründet, wir wurden nett und herzlich lächelnd von dem jungen Mann hinter dem Tresen empfangen: „Klar, selbstverständlich!“ Und wir bemerkten nun, dass hier noch lange nicht Feierabend war: Es verteilte sich nur sehr angenehm. Wir sahen zwei Mädels, die bei einer Flasche Sekt Kreuzworträtsel und Sudokus lösten, einen einzelnen Herren, untereinander flirtende Grüppchen, bei denen ich spekulieren konnte, wer landet später bei wem, Paare, eine Jungs-Clique, die den Kickertisch in Beschlag nahm. So macht das Beobachten Spaß. „Frau Möller“ hat einen Ruf weit über das Stadtviertel St. Georg und sogar die Stadtgrenzen hinaus, was sicher der entspannten Atmosphäre und der zentralen Lage geschuldet ist. Diese Kneipe ist groß, etwas hell, seeeeehr einfach, aber absolut für unsere Zwecke – die Einnahme eines Getränks, nebst nettem Ausklingen der Nacht oder eher Begrüßung des Morgens – geeignet. Mit der „klassischen“ Gemütlichkeit ist es nicht weit her, das Ambiente kann man nicht als urig bezeichnen, dafür ist es zu gut beleuchtet und die Tische stehen zu weit auseinander. Gut so! Und viel zu selten. Ich bin ein sehr körperlicher Mensch und Berührungen durchaus nicht abgeneigt, aber die Nähe zum Objekt suche ich mir gern selbst aus. Ich schätze es nicht, wenn mir der Nebentischgast fast auf dem Schoß sitzt und ich mir den Weg zu den Waschräumen wie im Theater bei der Platzsuche bahnen muss: „Entschuldigung. Entschuldigung. Darf ich kurz? Verzeihen Sie bitte. Entschuldigung.“ Da eben bereits erwähnt: Der Waschraum für die Damen ist klein, aber war zu dieser späten Stunde noch völlig in Ordnung. Entweder können sich die Besucherinnen hier grundsätzlich benehmen und pflegen eine gewisse Kultur der Rücksichtnahme auf ihre Mitmenschen oder es wird regelmäßig nach dem Rechten geschaut. Ich war erfreut! Wenn man langsam die „reiferen Jahre“ erreicht, ändert sich auch die eigene Einstellung zur Lautstärke. So bemerkten wir äußerst dankbar, dass diese sich im Rahmen hielt, wir konnten miteinander plaudern und mussten uns nicht gegenseitig ins Ohr brüllen, das hat was! Neben dem jungen Mann am Tresen, war nur noch eine weibliche, sehr hübsche Servicekraft im Dienst. Es fehlte ihr zu später Stunde ein klitzekleines bisschen der Überblick, aber ihr reizendes Lächeln mit dem sie unser Bier an den Tisch brachte, machte alles wieder gut. Ich schau mir gern so etwas Hübsches an und das traf sicher auch auf meine Begleitung zu. ;-) Mit dem einen allerletzten Bierchen des Abends wurde es dann doch nichts. Wir verquatschten uns herrlich und verließen wieder einmal erst beim „Schlusspfiff“ das Lokal ...
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30.10.2012
Frau Möller? Find ich super. Eine der Lokalitäten, die zeigt, dass es auch abseits von Kiez, Schanze und Altona sehr nett sein kann. Vom Hauptbahnhof relativ am Ende der langen Reihe gelegen, geht man zwar ein paar Minuten zu Fuß, aber wird dann auch nicht enttäuscht. Außer vielleicht am Wochenende, wenn man keinen Platz mehr findet. Urig, gemütlich kommt der Laden her und bietet im Sommer auch Plätze vor der Tür. Zur Innenausstattung gehören Kicker, Billardtisch und Großbildleinwand für Fußballübertragungen (und auch den Tatort soll man dort mal gucken können - das allerdings weiß ich nur vom Hörensagen) sind vorhanden und fügen sich gut ein. Sieben Biersorten (inkl. Guiness und Kilkenny) plus Cider vom Faß lassen diejenigen erfreuen, die sich auch durch die elf Whiskey-Sorte ansprechen lassen. Das Frau Möller bringt nämlich durchaus den Hauch eines irischen Pubs mit. Dazu gibt es noch eine übersichtliche und bodenständige Speisekarte, in der vor allem die Bratkartoffelauswahl zu erwähnen ist. Einfach lecker und passt immer wieder gut zu dem gemütlichen Beisammensein mit Freunden. Für mich einfach ein Laden, in dem ich mich wohlfühle - und das sieht auch das durch und durch gemischte Publikum so. Sehr angenehm und sehr zu empfehlen.
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18.10.2012
Immer wenn wir in der Mittagspause mal hier waren, war der Laden voll mit Studenten, Schülern und den Szene-Leuten. Gemütlich mit einem Kicker, hatten wir meist unseren Spaß. Nur das Essen brauchte meist zu lange. Hatte man nur eine normale Pause und keine doppelte, dann kam das Essen, wenn man los musste. Dafür sind die Portionen riesig und das Essen traumhaft lecker. Alles frisch und mit Liebe angerichtet. Auch das Personal ist freundlich und erkennt Stammgäste.
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15.10.2012
Wie kann man Frau Möller am besten beschreiben. Es ist eine Studentenkneipe - inkl. Billardtisch und Kicker - für alle. Entsprechend ist auch das Publikum dort bunt gemischt. Fürs Essen sollte man abends ein bisschen Zeit mitbringen; dafür wird man mit riesigen super leckeren Portionen belohnt. Das Preis- Leistungsverhältnis ist super. Nette Atmosphäre für jedermann! Absolut empfehlenswert!