Restaurant Lummersches Backhaus
Restaurant Lummersches Backhaus – Gästebewertungen
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22.12.2022
Wir sind hin und wieder zu Gast im kleinen wie im größeren Kreis und erfreuen uns der Kochkünste , die uns von mediteraner bis gut bürgerlicher Küche begeistern. Großes Lob der Küche und dem Service, der die Wünsche der Gäste in sehr hohem Maß befriedigt. Die Weine sind gut bis sehr gut aus den beliebten Weinregionen gewählt. Wir wünschen uns den Erhalt des Niveaus für Gera ! Karina + H.-P. Fleischer
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10.12.2018
Erster Besuch. Originelle Küche, die man weiter empfehlen. Sehr freundliche und aufgeschlossene Bedienung,
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17.10.2015
Sehr gute Küche unbedingt probieren
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14.10.2015
Und noch eine kleine kulinarische Perle in Thüringen... Am Fluss "Weiße Elster", im schönen Stadtteil Untermhaus und neben der ältesten Kirche Geras gelegen, ist das "Lummersche Backhaus" beinahe zu übersehen, wenn man eben mal über die Untermhäuser Brücke flaniert, um das Viertel zu erkunden. Sicher fallen einem die zum Verweilen einladenden Gartenmöbel und Sonnenschirme im Außenbereich auf. Doch in der kalten Jahreszeit fehlt eben dieses eindeutige gastronomische Indiz. Wenn man das höchstens 25 Gäste fassende Restaurant betritt, erinnert es unwillkürlich an ein nettes Café; entpuppt sich jedoch recht schnell als ein hingebungsvoll geführtes Lokal mit gehobener und anspruchsvoller Küche. Ob Fleisch (sogar Bio), Fisch oder Veganes, alles hat man auf der Karte berücksichtigt. Auch die Verehrer Bacchus' finden hier sicher einen zum Gericht passenden erlesenen, regionalen oder ferngereisten Tropfen. Die Karte ist überschaubar und hält auch wechselnde Angebote (z.B. Tagessuppe und Frischfisch Gerichte) bereit. Das Servicepersonal ist kompetent und zuvorkommend. Alles in Allem wird einem hier ein angenehmes Ambiente geboten und genussvolles Schlemmen ermöglicht. Bei unserem vorgestrigen Besuch (Okt.'15) hätte der "kleine Gruß aus der Küche" das Gesamtwerk zu Perfektion gebracht. Dass uns auffiel, dass man uns diesen vorenthielt, ist wohl eher als Kritik an uns selbst zu verstehen, wie verwöhnt man doch manchmal sein kann.