Apfelwein Wagner

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Schweizer Straße 71
60594 Frankfurt am Main


Apfelwein Wagner – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 24.06.2020

    Die beste grüne Sauce die Ich je gegessen habe .

  • 01.08.2019

    Essen ist okay - aber der Service ist sehr pampig und hessisch-kurz-angebunden. Kein Bier als Alternative zum Wein. Es ist trotzdem voll.

  • 08.01.2018

    Also, ich muss sagen, der Ruf im kulinarischen Sinne für Qualität war beim Wagner in der Vergangenheit nicht der Beste. Aber ich habe mich eines besseren belehren lassen, als wir im letzten Jahr zweimal essen waren. Gestern war ich aber , dem Ruf entsprechend, recht enttäuscht. Die Leberknödel, die ich bestellte, waren einfach keine. Von der Konsistenz zu klein für Leberknödel und vom Geschmack absolut OK, nur es waren einfach keine. Wenn ihr Hackfleischknödel bringt, dann schreibts auch so auf die Karte. Damit könnt ihr Japaner und sonstige Touristen beeindrucken, aber nicht Leberknödelesser. Ich hoffe, dass ihr bei andren Gerichten auch das angeliefert habt, was auf der Karte stand. Das ist auch nicht mit der Überfüllung an Weihnachten zu entschuldigen. So eine alte Frankfurter Adresse hat das eigentlich nicht nötig. Und sagt jetzt nicht, dass das ein böser Brief ist. Ist er auch vielleicht, nur zum Verarschen gehören halt immer zwei.

  • 15.01.2017

    Frankfurter Küche, die schmeckt. Ehrliche Küche nenne ich das. ohen tam tam und unglaublich lecker! Wäre ich öfter in Frankfurt, wäre ich da sicheröfter anztreffen :)

  • 23.05.2016

    Gutes frankfurter Essen mit viel typisch frankfurter Atmosphäre. Am Wochenende leider zuviele Jungesellenabschiede, aber ansonsten super! Schnitzel mit güner Soße ist immer ein Klassiker und der Apfelwein ist schön süffig. Keller sind nach Frankfurt Schnautze, was man mögen muss aber nicht persönlich nehmen sollte. Zeigt meistens die Spiele von der Eintracht und ist auch meistens gut gefüllt, aber die frankfurter Kultur ist offen, wenn man sich noch zu einem Tisch dazusetzt-

  • 21.07.2015

    Hier findet man unter den vielen internationalen Gästen auch noch waschechte "Frankforter". Die Einrichtung ist gemütlich, rustikal. Was aus der Küche auf den Teller kommt ist bodenständig und ohne Schnickschnack. Es schmeckt und ist nicht überteuert. Mein persönlicher Favorit bei Wagner ist die Ochsenbrust mit Frankfurter "Grüner Sauce" und Bratkartoffeln, für 12,50 €. Im Sommer kann man im Freien sitzen und der Frankfurter "Appelwoi" schmeckt vorzüglich. Die Getränkepreise sind beim Apfelwein den anderen Apfelweinlokalen angepasst (1,90 € für 0,3 L.)

  • 07.07.2015

    Das Essen ist "HESSISCH", der Apfelwein gut ;-) Hier kommt jeder hin, vom Banker bis Handwerker. Wenn es mal wieder sehr voll ist, Respekt von den Kellner auch wenn diese manchmal etwas grimmig wirken, geben sie ihr bestes. Die Preise sind für Ffm absolut ok.

  • 23.06.2015

    Das Lokal war Rappelvoll, es ist wohl eine Touristenattraktion in Sachsenhausen. Der Service war unfreundlich , das Essen maximal Durchschnittlich, die Portionsgröße war in Ordnung. Parken mit Auto sehr schwierig in den Anliegerstrassen.

  • 06.05.2015

    Die Hessen und die Schwaben verbindet ja herzlich wenig.... weder kulturell noch historisch.... mit diesen einst okkupierten preußischen Rheinprovinzlern bestehen ja wirklich kaum Gemeinsamkeiten... Bis... ja, bis auf diesen Hang vergorenen Apfelsaft zum Nationalgetränk erkoren zu haben! Okay, eigentlich ist es nicht wirklich vergleichbar: Der Schwabe sammelt auf seinen familieneigenen Streuobstwiesenlatifundien die speziellen Mostäpfel per Hand auf, vermischt sie in einem äußerst geheimen Mengenverhältnis mit den noch kostbareren Mostbirnen und presst daraus ein wirklich sehr räses Gebräu, dessen Rezept seit mindestens Druidenzeiten unverändert innerhalb der Familien weiter vererbt wird. In Hessen und vor allem rund um und in der alten Reichstadt Frankfurt heißt das Äquivalent Ebbelwoi, seeligen Angedenkens an diesen alten - eher unseeligen - Fernsehstar aus Großmutters Zeiten. Allerdings wird das Gebräu hier, obwohl auch vergoren, ausschließlich aus profanen Tafeläpfeln gewonnen. Im (natürlich) völlig objektiven Geschmacksvergleich ist das hessische Gebräu dem schwäbischen deutlich unterlegen, aber doch noch genießbar... Beide Varianten können pur - hier im hessischen Fall "Schoppen" genannt - oder auch mit Sprudel (Wasser con Gas) als Schorle genossen werden. Frankfurt und sein Stadtteil Sachsenhausen - dribbedebach (jenseits des Mains) genannt - ist bis heute eine Hochburg der Ausschanklokalitäten dieses Gebräus..... Unter diesen sticht die Lokalität "Adolf Wagner, gegründet 1931" hervor. Innen und außen äußerst rustikal: Rote Sandsteinfassade und dunkles Holz bestimmen das Ambiente und die legendären Bembel sind mindestens hundertfach im Gastraum aufgereiht und werden in allen gewünschten Größen den geneigten Gästen serviert... Zum Ebbelwoischoppen kann der Fremde aus diversen Frankfurter Spezialitäten wählen, falls eine fundierte Mangengrundlage gewünscht wird: Grie Soß, Leiterchen, Haspel, Rippchen, Frankfurter Würstchen.... für manches wäre ein Local als Übersetzer nicht von Schaden....aber alles ist deftig und nichts für kleine Sensibelchen.... Hier bei Wagner schmeckt alles sehr ordentlich und man fühlt sich am Puls der vermeintlichen hessischen Urgemütlichkeit, wenn nur nicht immer diese Horden von chinesischen Staatsangehörigen oder Ureinwohnern vom indischen Subkontinent um einen herumwuseln würden.... aber das ist eben Mainhatten mit Lokalkolorit.... Gruß Schroeder

  • 26.09.2014

    Traditionelle Apfelweinwirtschaft in Sachsenhausen an der Schweizer Straße. Es gibt typische Frankfurter Spezialitäten wie "Handkäs mit Musik", Rippchen mit Sauerkraut, Leiterchen, Haspel, Bretzeln etc. Man sitzt auf Holzbänken eng nebeneinnander und kommt gut ins Gespräch. Gäste sind Frankfurter, Banker, Detektive, Handwerker, Studenten, Werber und jung und alt. Es gibt durchgehend etwas zu essen.

  • 04.08.2011

    Eine Zahlung mit der Ec-Karte für ein Essen und ein Getränk war beim Wagner bzw. dem Kellner heute unerwünscht. Die Bediehnung hat sich lustig gemacht und wollte sich darüber streiten. Wort wörtlich hat der Kellner vor allen Gästen dann gesagt: Sie brauchen nicht mehr wieder kommen. Da denke ich mir: OK, gerne! :)

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