MONO

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Papenstieg 4
38100 Braunschweig


MONO – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 10.03.2024

    Ich hatte kürzlich das Vergnügen, das MONO zum ersten Mal zu besuchen und zwar per Online Reservierung. Man kann zwischen verschiedenen Bereichen wählen: Hauptbereich, Communication (ohne Lehne) und Barhocker. Wir entschieden uns für den Hauptbereich und wurden nicht enttäuscht.Unser Tisch befand sich im hinteren Bereich mit einem herrlichen Blick auf den unbestuhlten Innenhof. Die Tische dort stehen für mein Empfinden zu dicht beieinander. Die Servicekräfte waren von Anfang an äußerst aufmerksam und freundlich, was den Besuch noch angenehmer machte. Der Hauptbereich war gemütlich und bot eine gute Atmosphäre, während die anderen Bereiche eher eine Bierzelt-Atmosphäre boten, was aber durchaus seinen Charme hat. Zumindest für den, der es mag….! Die Qualität der Speisen war erstklassig. Alle Bestellungen kamen relativ zügig und waren unterschiedlich, was es uns ermöglichte, von allem etwas zu probieren. Der Preis lag im oberen Drittel, die Qualität der Speisen war fantastisch. Wir haben für 4 Personen mit Nachtisch und Getränken 175 € bezahlt. Besonders hervorzuheben ist auch das behindertengerechte WC im Empfangsbereich, was zeigt, dass das MONO an alle Gäste denkt. Insgesamt war der Besuch im MONO ein voller Erfolg und wir freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch. Es war jeden Cent wert!

  • 18.08.2021

    Top Sushi-bestes der Stadt,top Service,mega nettes Personal

  • 26.06.2021

    Leckeres Essen und eine tolle Atmosphäre! Im Aussenbereich kann man sehr gut sitzen

  • 29.09.2020

    Bewertung wurde ohne Kommentar abgegeben

  • 17.02.2020

    Trotz Reservierung wurde uns am Abend (Valentinstag) EIN Platz an einem vollkommen überfüllten 10 Personentisch zugewiesen an welchem letztendlich auch wirklich nur noch EINE, sehr schmal gebaute, Person hätte Platz nehmen können. (Dinner for One?) Dies wurde von der emotionslosen Bedienung gar nicht zur Kenntnis genommen. Ein entspanntes Essen wäre nicht möglich gewesen- die Bestellung einer Flasche Wein mangels Platz ebenfalls unmöglich. Als wir die Bedienung höflich um den reservierten Tisch gebeten haben bzw. vorab gefragt hatten wo denn der zweite Platz sei, es war wirklich nur noch ein Platz am „Tisch“ frei, teile diese uns mit, sie sei nicht befugt das zu entscheiden/ einen anderen Tisch zuzuweisen und rief ihre „Schichtleitung“. Nun gut - die Frage nach einem adäquaten Tisch sollte sich vom Schwierigkeitsgrad der Anfrage her in Grenzen halten.... letztendlich wurde uns von „der Schichtleitung“ gesagt wir sollten die Gelegenheit nutzen um neue Leute kennen zu lernen....okay-Ansichtssache... Wir sind alles andere als unkommunikativ- aber beim Abendessen zusammengefercht auf einer besseren Bierzeltgarnitur zu sitzen ist für mein Dafürhalten nicht angemessen. Bei den einschlägigen Szene-Asiaten in Kreuzberg, an welchen sich die Betreiber offensichtlich versucht haben zu orientieren, haben wir bisher immer super gesessen.... Schade-wir haben das Mono dann verlassen und hatten einen tollen Abend in einem anderen Restaurant. Sogar mit eigenem Tisch- ohne dies explizit anfragen zu müssen- unglaublich:-) Nachdem wir im Freundeskreis über das MONO Erlebnis berichtet hatten wurde uns mitgeteilt, dass dies kein Einzelfall war. Wenn man am Telefon bei Reservierung deutlich macht, dass man ausschließlich einen eigenen Tisch wünscht solle es wohl klappen... Sollten Sie/ solltet ihr also ebenfalls beim entspannten Abendessen zu zweit den „Luxus“ eines eigenen Tisches bevorzugen, sagt dies deutlich bei der Reservierung. Andernfalls droht Kantinensitzordnung mit Platzverhältnissen einer Low budget Airline.

  • 15.02.2020

    Trotz Reservierung wurde uns am Abend (Valentinstag) EIN Platz an einem vollkommen überfüllten 10 Personentisch zugewiesen an welchem letztendlich auch wirklich nur noch EINE, sehr schmal gebaute, Person hätte Platz nehmen können. (Dinner for One?) Dies wurde von der emotionslosen Bedienung gar nicht zur Kenntnis genommen. Ein entspanntes Essen wäre nicht möglich gewesen- die Bestellung einer Flasche Wein mangels Platz ebenfalls unmöglich. Als wir die Bedienung höflich um den reservierten Tisch gebeten haben bzw. vorab gefragt hatten wo denn der zweite Platz sei, es war wirklich nur noch ein Platz am „Tisch“ frei, teile diese uns mit, sie sei nicht befugt das zu entscheiden/ einen anderen Tisch zuzuweisen und rief ihre „Schichtleitung“. Nun gut - die Frage nach einem adäquaten Tisch sollte sich vom Schwierigkeitsgrad der Anfrage her in Grenzen halten.... letztendlich wurde uns von „der Schichtleitung“ gesagt wir sollten die Gelegenheit nutzen um neue Leute kennen zu lernen....okay-Ansichtssache... Wir sind alles andere als unkommunikativ- aber beim Abendessen zusammengefercht auf einer besseren Bierzeltgarnitur zu sitzen ist für mein Dafürhalten nicht angemessen. Bei den einschlägigen Szene-Asiaten in Kreuzberg, an welchen sich die Betreiber offensichtlich versucht haben zu orientieren, haben wir bisher immer super gesessen.... Schade-wir haben das Mono dann verlassen und hatten einen tollen Abend in einem anderen Restaurant. Sogar mit eigenem Tisch- ohne dies explizit anfragen zu müssen- unglaublich:-) Nachdem wir im Freundeskreis über das MONO Erlebnis berichtet hatten wurde uns mitgeteilt, dass dies kein Einzelfall war. Wenn man am Telefon bei Reservierung deutlich macht, dass man ausschließlich einen eigenen Tisch wünscht solle es wohl klappen... Sollten Sie/ solltet ihr also ebenfalls beim entspannten Abendessen zu zweit den „Luxus“ eines eigenen Tisches bevorzugen, sagt dies deutlich bei der Reservierung. Andernfalls droht Kantinensitzordnung mit Platzverhältnissen einer Low budget Airline.

  • 04.02.2020

    Wir sind mit hohen Erwartungen, auf Grund der Berichte, ins Mono gegangenen. Wenn wir ein Bistro gesucht hätten, wären wir nicht so enttäuscht gewesen! Das Essen Mittelmaß, der Service lässt zu wünschen übrig. Trotz Reservierung wurden wir im vorderen Bereich an einem sehr kleinen 2-er Tisch plaziert, bei jeder Türöffnung zog ein kalter Luftzug in den Rücken. das wurde mit dem Hinweis- heute wäre es ja auch sehr kalt- kommentiert. Wir hatten 8 Grad plus,wie wäre es wohl bei Minustemperaturen? Nach uns kommende Gäste wurden in den hinteren Bereich mit den Worten: Ihr sucht Euch einen Platz, geschickt. Hier stimmen Preis und Leistung absolut nicht zusammen. Für uns war es der erste und letzte Besuch! Empfehlen können wir das Mono nicht!

  • 26.01.2020

    Kein Restaurant, ein Bistro. Wir waren am Samstagabend das erste Mal dort. Hatten vor gut 3 Wochen online ein Tisch für 2 Personen gebucht, uns wurde ein kleiner Tisch im vorderen Bereich (Eingang / Bar) zugewiesen. Meine Frau saß auf der Bank längs der Wand, ich auf einem Bistrostuhl, beides sehr unbequem. Die Tische für 2 Personen stehen sehr eng nebeneinander, dadurch kann man sich den Gesprächen an den Nachbartischen nicht entziehen. Die Stühle und Tische im hinteren Bereich sahen mehr nach „Restaurant“ aus, aber auch dort ist alles sehr eng bemessen. Das Essen war geschmacklich gut, aber auch nicht mehr. Auch hätte unser Maishähnchen wärmer sein können. Die Mitarbeiterinnen im Service waren höflich; allerdings wurden wir von einer Mitarbeiterin geduzt. Das ist mehr aus der Fast-Food-Gastronomie bekannt. Ich halte das, auch für ein solches Bistro, für unangemessen. Positiv ist der offen einsehbare Küchenbereich. Ein besonderes Erlebnis haben wir dann noch nach der Hauptspeise erleben dürfen: Als der Tisch neben uns frei wurde, wurden 4(!) Personen an diesem 2er Tisch gesetzt. 2 Personen saßen auf der Bank und somit unmittelbar neben meiner Frau, zu dem bestehenden Bistrostuhl wurde ein weiterer Bistrostuhl gestellt. Der Platz neben mir wurde somit noch enger. Eine mir bis dahin unbekannte Form der Zahlungsaufforderung. Und auch die wiederkehrende Zugluft im Eingangs- / Barbereich durch das ständige Kommen und Gehen störten den Aufenthalt. Fazit: Wir hatten uns auf das Mono gefreut – die Erwartungen wurden aber bei Weitem nicht erfüllt. Wer eine Bistro-Atmosphäre mit engen Platzverhältnissen mag und bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben, ist im Mono gut aufgehoben. Dem auf der Mono-Homepage zu lesenden Text: „Es bietet für Gäste mit gehobenem Anspruch aber auch unterschiedlichem Budget vielfältige Optionen an …“ wird Mono nicht gerecht! Und Vorsicht: im vorderen Bereich gibt es auch Bänke ohne Rückenlehnen. Für andere: in Braunschweig gibt es ausreichende gute Restaurants!