Restaurant Peking Ente

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Voßstraße 1
10117 Berlin


Restaurant Peking Ente – Gästebewertungen

Durchschnittliche Bewertung:

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  • 19.12.2023

    Relativ ruhiges Ambiente. Wir haben uns auf die Pekingente gefreut. Die Freude wurde etwas getrübt durch Crupuk, was unter das Entenfleisch gelegt wurde um es optisch mehr erscheinen zulassen. Ansonsten war es ein schöner Abend.

  • 11.09.2015

    Tolles Restaurant für all, die gerne chinesisch Essen gehen möchten.Das Essen dort ist sehr lecker und schmeckt wie in China (Peking). Der Service dort war sehr freundlich und man wurde schnell bedient. Die Preise sind etwas gehobener wie das ganze Essen und Ambiente.

  • 10.05.2015

    Ich wurde auf dieses Restaurant 2007 beim Vorbeiradeln aufmerksam. Genauer gesagt, durch den WELT-Artikel "Die Prominenz speist bei Frau Tang", der prominent im Schaufenster des ansonsten eher unauffälligen Restaurants prangte. Ich zitiere: "Bis kurz vor 22 Uhr war noch alles wie fast immer. (...) Für Mengling Tang und ihre Mitarbeiter im Service und der Küche sah es nach einem pünktlichen Feierabend an diesem Sonnabend aus. (...) Bis das Telefon klingelte, einmal, zweimal. Mengling Tang nimmt den Hörer ab, lauscht, glaubt sich zunächst verhört zu haben. 'Frau Streisand möchte nach ihrem Konzert in der Waldbühne heute Abend mit 25 Personen ihren Hochzeitstag bei Ihnen feiern', sagt die Stimme am Telefon. 'Geht das klar?' Natürlich geht das klar." Die Fortsetzung steht bei WELT Online. Das machte mich neugierig. Und ich las auch noch im Tagesspiegel nach: "Die Tom-Yam-Suppe mit Garnelen und Zitronengras ist scharf in jedem Sinn des Wortes. Sie hat die Farbe von Feuer und entfaltet eine ganze Bandbreite von Aromen (4 Euro). Auch der Tigersalat ist schön scharf, aber dabei abwechslungsreich in den Geschmacksnoten. (...) Echte Peking-Ente gibt es in hiesigen chinesischen Lokalen eher selten, oft nur auf Vorbestellung und für mehrere Personen. Vielleicht haben deshalb die meisten Menschen ganz falsche Vorstellungen und stellen sich einen sehr feierlichen Braten darunter vor, statt der feinen chinesischen Antwort auf den Döner, um die es sich eigentlich handelt. Hier bekommt man dankenswerterweise diese berühmte Spezialität auch als Einzelportion. Und sie ist wirklich großartig." Kurze Zeit später speiste ich zum ersten Mal in der "Peking Ente". Und was? Natürlich Peking-Ente. Sie war vorzüglich - definitiv eine der besten Varianten, die ich je gegessen habe (nicht nur in Deutschland). Als Vorspeise hatte ich "Gemüse eingelegt in Gewürzsud nach 'Sichuan'-Art" - höllisch scharf, aber lecker (so ähnlich wie koreanisches Kim-Chi). Ich war beim ersten Besuch mit sechs KollegInnen unterwegs, die ebenfalls alle sehr zufrieden waren; auch mit den netten, gut aufeinander eingespielten Kellnerinnen. Viele Besuche später ist die "Peking Ente" mein Lieblings-China-Restaurant in Berlin (dicht gefolgt vom Tian-Fu in der Uhlandstraße). Chefin Mengling Tang und ihre KellnerInnen sind hervorragende Gastgeber. Sie beraten Einsteiger in Sachen chinesischer Küche bestens. Und wer sich auskennt, der kann sich nach einem kurzen Austausch über die persönlichen Präferenzen bei der Menüzusammenstellung vertrauensvoll in die Hände des Teams begeben. Mengling Tang empfahl mir 2008 zum Beispiel als Vorspeise die in Essig eingelegte kalte Qualle mit Koriander, Knoblauch und Kohl. Qualle hatte ich vorher schon mal gegessen. Ich habe sie beim ersten Mal nicht selbst bestellt - sie war Teil einer "Sammelbestellung" einer größeren gemischten (deutsch-chinesischen) Gruppe und war (anders, als man spontan vermuten könnte) nicht "glibberig", sondern bissfest und sehr schmackhaft. Ich würde sie, ähnlich wie in Schwarze-Bohnen-Sauce und Knoblauch marinierte Hühnerfüße, jederzeit wieder bestellen. Als Dessert wählte ich "Süßkartoffel-Kuchen mit Rotbohnen-Mus und Sesam", die in der Dim-Sum-Abteilung der Speisekarte stehen, aber auch einen wunderbaren Nachtisch darstellen. Auf sie musste ich relativ lang warten, da sie komplett frisch zubereitet wurden. Kurz danach schaute ich noch mal in der "Peking Ente" vorbei, weil ich unbedingt etwas probieren wollte, das in einer früheren Speisekarte als eine der "Lieblingsspeisen der Chefin" auftauchte, seitdem aber zum großen Leidwesen von Frau Tang gestrichen werden musste, weil es zu selten verlangt wurde: kross gebackene Tofublätter mit Koriander und Frühlingszwiebeln sowie Soja- und Austernsauce. Die Zutaten waren glücklicherweise noch vorhanden, also bestellte ich die Tofublätter anstelle der sonst angebotenen (günstigeren) Mittagsgerichte. Ein im wahrsten Sinn des Wortes vielschichtiges Geschmackserlebnis; außen knusprig, innen soft. Alle weiteren Besuche waren ebenso herrlich. Am meisten Spaß macht die "Peking Ente", wenn man dort in einer größeren Runde an einem der runden Tische mit drehbarem Mittelteil sitzt (besser reservieren) und, wie es in China üblich ist, alle Speisen miteinander teilt. Mit entsprechender Vorbestellung sind dort auch Spezialmenüs zum Pauschalpreis möglich; mit besonderen Gerichten, die nicht auf der normalen Karte stehen, weil sie eine zu lange Vorbereitungszeit benötigen. Ich habe solche "Überraschungsmenüs" schon neun Mal für Freunde und Bekannte organisiert, an jedem Abend gewann die "Peking Ente" neue Fans dazu.

  • 08.03.2011

    Absolut authentische chinesische Küche. Schneller, freundlicher Service. Hoher Promifaktor.

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