Ratskeller Köpenick

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Alt Köpenick 21
12555 Berlin - Treptow - Köpenick


Ratskeller Köpenick – Gästebewertungen

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  • 04.09.2024

    Geburtstag zu Zweit in einem hübschen Lokal war geplant, gefunden haben wir den Ratskeller und wurden nicht enttäuscht. Bei 32 Grad Außentemperatur war uns erst einmal ein Tisch im Innenbereich, also im kühlen Kellerrestaurant, reserviert worden. Das war eíne sehr gute Entscheidung. Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam, die bestellten Speisen außerordentlich lecker und sehr optimal gebraten und gewürzt zubereitet. Der Hit für uns war die hausgemachte Limonade mit Erdbeeren, Rhabarber und Limette. Köstlich und definitiv 5+ Sternchen wert. Wir fühlten uns weder gedrängt, noch überwacht, sondern rundum gut bewirtet und aufgehoben. Keine Wartezeit auf neues Getränk oder die Dessertkarte und auch nicht auf die Rechnung. Ein für uns sehr gelungener Abend mit schöner Erinnerung daran und wir kommen definitiv gerne wieder. (Bilder gibs nicht, wir haben beschlossen, die Handys zu Hause zu lassen)

  • 20.08.2018

    Was soll ich sagen? Ich bin begeistert. Es gibt dennoch Punkeabzug. Die Wartezeit war einfach irre lang. Das Essen hat hervorragend geschmeckt. 2 Personen, 2 Hauptgerichte, je 2 Bier (also 4 Bier insgesamt) und 1x Vorspeise. 60€! Und das im allseits bekannten Berliner Ratskeller in Köpenick! Neues Stammlokal? Ich weiß es noch nicht; wir werden sicher öfter hier hingehen. Zum Lokal. Es gibt innen, wie außen Sitzplätze. Wer bei schönem Wetter den freien Blick auf den Luisenhafen genießen möchte, der sollte sich etwas dichter an die Eingangstür im Außenbereich setzen. Achtung: Wer im Außenbereich sitzt, dem dürfen Trams und Busse nicht stören. Am Rathaus herrscht mächtig Verkehr. Tipp: Vorher schlau machen, ob am Hafen oder auf dem Platz eine Veranstaltung ist.

  • 12.05.2018

    Super tolle Lage. Sehr gutes Essen. Nette Bedienung.

  • 07.04.2018

    ein wunderbarer Schmaus für jeden Gaumeb hier gibt es alles was die deutsche Küche zu bieten hat und dass auch noch sehr lecker.

  • 08.12.2017

    Unser Team hatte zum 6.12.17 den Festsaal am 30.08.17 bestellt. Wir planten eine Weihnachtsfeier für das Team.2016 waren wir auch im Festsaal.Alles war super. Ende November 2017 erhielt ich einen Anruf , Abstimmung Anzahl, Essenvorauswahl.....Am 1.12.17 war ich mit der schriftlichen Vorbestellung im Ratskeller und erfuhr, dass wir am Ratsherrentisch sitzen werden. Es war im Sommer niemand vor uns und nach uns im Saal eingetragen. Angeblich war der Mitarbeiter, der den Termin ausgemacht hatte nicht mehr dort tätig. Das Buch, der Kalender von ihm nicht da. Stattdessen ein neuer unübersichtlicher Zettel mit einer anderen Gruppe von 27 Personen.Wirtschaftlich verstehe ich das, aber........Die Amt. GF machte die Aussage, dass ich vielleicht dich nicht vorbestellt haben könnte.Unmöglich, denn ich war zu zweit bei Vorbestellung. Nach vielen Diskussionen, die unprofessionell waren, konnte ich wenigstens eine Ecke im Ratskeller erhalten. Es war weihnachtlich eingedeckt. Wir warteten 1,5 Std. auf unser vorausgesuchtem Essen.Zwischenzeitlich über nahm eine andere Servicekraft unseren Tisch ohne Einweisung. Sie kam nicht hinterher. Sie wusste nicht, dass alles in Küche vorbestellt war. Ente war gut, Fisch sehr kleines Stück. Preis Leistungsverhaeltnis stimmte nicht. Rotkohl teilweise lauwarm, aus Glas,frisch wäre besser. Getränke dauerte ewig.Zwischendurch nicht abgeräumt, Desserts - Sahne hatte Stich, wurde neu gebracht. 1 Ente war zusätzlich auf dem Bon.Lange Prüfung, dann Kücheschul

  • 01.12.2016

    Ich hätte, fast von Haus zu Haus, mit der Straßenbahn fahren können. Die 27 ist eine der längsten Linien der Stadt, von ganz oben nach ganz unten. Das Wetter war, für unseren Köpenick-Besuch mit Stadtrundgang und anschließendem Essen, nicht ganz perfekt. Doch konnte uns der Regen nicht abhalten die Altstadtinsel zu umrunden, mit Blick auf alle Sehenswürdigkeiten. Im Sommer hätte das sicher noch mehr Spaß gemacht, aber dann hätten bestimmt die Myriaden Touristen gestört. Köpenick kann sich glücklich schätzen, dass es seinen Ratskeller hat. In so vielen Rathäusern wird ja nicht mehr gekocht und ausgeschenkt. Voller Wehmut denke ich da an den Ratskeller des Roten Rathauses. Ein großer Gewölberaum mit einigen Nebengewölben bietet genau das, was man sich unter einem typischen Ratskeller vorstellt. Er ist groß, aber trotzdem gemütlich, es ist laut und wuselig, aber es gibt auch Separees und ruhigere Nebenräume. Wir tagten im separaten »Nante-Eck«. Das Personal ist nett und flott, locker drauf und so jeder Situation gewachsen. Das Essen hat uns gefallen, die Küchenlyrik der Karte verlangte jedoch nach einigen Erklärungen, die aber gern und ausführlich gegeben wurden. Meine halbe Ente, für sehr faire 14,80, mit Rotkohl und Kloß, war sehr gut. Viel, viel besser als erwartet, saftig mit krosser Haut und genau auf den Punkt. Auch die Tischnachbarin war mit ihrer geräucherten Haxe, »Dem Leibgericht des Wilhelm Voigt«, mehr als zufrieden. Die 12,80 dafür sind ebenfalls volkstümlich kalkuliert, finde ich. Pils und alkoholfreie Biere kamen zügig an den Tisch, auch flüssiges Obst und Cocktails. Wenn ich mit der 27 gekommen wäre, hätte ich auch mehr als das eine Glas Spätburgunder von Franz Keller, trinken können. Zum Abschluss gönnte ich mir noch ein kleines Dessert, Alt-Berliner (schlesische) »Mohnplinen« mit Vanillesoße, für 4,70. Ich bin ja ein Mohnfan und war rundum zufrieden. Es kamen auch von den anderen Mitessern rundherum, keine Klagen. Der Ratskeller ist, der Lage geschuldet, über Treppen zu erreichen. Es existiert eine Behinderten-Toilette, folglich wird es wohl auch eine Option für Rollifahrer geben, ich bin mir da aber nicht sicher. Gern empfehle ich dieses Lokal im Herzen von Köpenick und rege davor einen Besuch in der »Hauptmann-von-Köpenick-Ausstellung« an. Diese befindet sich in den Räumen der ehemaligen Stadtkasse des Rathauses und ist gratis zu besichtigen.

  • 01.03.2016

    Schon beim letzten Besuch wäre ich nach Blick auf die Speisekarte gerne hier eingekehrt. Da hatte es nicht sollen sein, deshalb habe ich dieses Mal die Gelegenheit dazu genützt. Mittags um halb drei, Hunger war vorhanden, das Hotel noch nicht beziehbar, eiskalter Wind durch Köpenick, es gab nichts besseres. Drei Tische waren besetzt, um die Uhrzeit wird hier nicht mehr viel gegessen, aber warme Küche wird durchgehend angeboten. Wir suchten uns einen gemütlichen Platz, eine freundliche Bedienung zündete uns eine Kerze an, dazu dezente Hintergrundmusik, sehr entspannend nach der langen Fahrt. Interessante Gerichte, für uns Schwaben teils auch weniger bekannte Gerichte, für jeden Geldbeutel passend, wurden angeboten. Tagesessen waren Heringe für 8,50 Euro, das wollten wir nicht. So suchten wir uns durch die Speisekarte, und entschieden uns alle drei für den Ratsherrenteller. Schweinefilet, Rinderfilet, Kassler, Gemüse und Rosmarinkartoffeln für 15,70 Euro. Einer meiner Söhne mochte kein Kassler, der bekam ein zusätzliches Schweinefilet dazu. Gut eine halbe Stunde mussten wir warten, was uns nicht störte, wir fühlten uns in diesem historischen Gewölbekeller mit dicken Säulen sehr wohl. Gemeinsam wurde es uns dann serviert, und schon das Optische war wunderbar. Hatte ich anfangs noch gedacht, daß die Rosmarinkartoffeln aus dem Frost kommen würden, war ich angenehm überrascht. Kleine, halbe Kartöffelchen in der Schale, leicht angebraten und mit kleinen Rosmarinzweigen gewürzt , dufteten mir entgegen. Knackig frisches, teils mediterranes Gemüse und drei Scheiben Fleisch in etwas Sauce vervollständigten das Essen Ich muß sagen, selten so gut gegessen. Butterweich das Fleisch und gut gewürzt. Nicht alles auf der Speisekarte ist unser Geschmack, aber das hier würde ich jederzeit gerne wieder hier essen. Schönes Ambiente, guter Service, super Essen, alle 5 Sterne wert. Und jetzt habe ich Hunger bekommen.

  • 11.02.2016

    Eine sehr gute Küche, Qualität und Quantität haben gestimmt. Der Service war kaum zu merken aber immer da. Zum Geburtstagsessen war auch eine kleine Deko auf dem Tisch. Vielen Dank dem Ratskellerteam Fam. König

  • 13.09.2015

    Der Ratskeller ist eine absolute Institution in Berlin Köpenick, direkt an der Haltestelle Rathaus Köpenick auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen. Die angebotenen Gerichte entsprechen der traditionellen deutschen Küche. Das Ambiente im Ratskeller mit seinen Gewölben ist uhrig. Außerdem wird immer wieder Live-Musik geboten, die Termine findet man auf der Website des Ratskellers.

  • 26.07.2015

    Köpenick wäre nichts ohne seinen Ratskeller. Das Ambiente ist genau das was ich persönlich von einem Ratskeller erwarte. Die Bedienung ist sehr aufmerksam, freundlich und es gibt keine langen Wartezeiten selbst wenn es einmal voll ist. Allen die noch nicht dort waren, kann ich die Brandenburger Landente empfehlen.

  • 31.01.2015

    Im zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbauten Rathaus Köpenick, bekannt durch den Hauptmann von Köpenick, befindet sich die Gaststätte „Ratskeller Köpenick“. Zugang ist von der Straße „Alt Köpenick“ aus, gleich neben dem Eingang zum Treptow-Köpenicker Bürgeramt I. Das Rathaus liegt in der Altstadt Köpenick in unmittelbarer Nähe zu Schloßplatz und Schloß Köpenick. Autofahrer haben in der Altstadt übrigens einen schweren Stand. Parkplätze sind knapp und z.T. teuer. Der Ratskeller, man will‘s kaum glauben, befindet sich in der Tat im Kellergeschoß des Rathauses. Die Location ist urig, wenn auch etwas dunkel. Scheinbar spart man auch bei den Heizkosten, denn es war recht kalt im Gemäuer. Die Karte wurde durch den Kellner recht schnell gebracht, die Bestellung wurde auch zügig aufgenommen. Bis das Bier (Guiness) den Weg zu mir fand, dauerte es schon etwas länger. Vielleicht weil der Weg aus Irland recht weit ist. Die Wartezeit aufs Essen bewegte sich mit 20 Minuten im normalen Rahmen. Die Speisekarte bietet überwiegend Gerichte der gutbürgerlichen Berliner und regionalen Brandenburger Küche im etwas gehobneren Preissegment. Nur einige wenige Gerichte sind für unter 10 € zu haben (geräucherter Matjes 8,50 € / Bauer Linghöfers Topfwurst 7,40 € z.B.). Die anderen Gerichte kosten zwischen ca. 12 und 20 €. Zusätzlich sind auch wöchentlich wechselnde Mittagsgerichte im Angebot (Eintopf der Woche, Seniorengericht und 2 „normale“ Gerichte, alles unter je 7 €). Bei den Namen der Gerichte tauchen übrigens schon mal Begriffe wie „Köpenicker Doppeldecker“, „Das Abendmahl der Charlotte von M.“, „Ein Ostpreußisches Festessen“ oder „Dr. Langerhansens Amtsgericht“ auf, unter denen man sich ohne erläuternden Text in der Speisekarte rein gar nichts vorstellen kann. Damit sich Gäste aus dem Rheinland nicht so einsam fühlen, ist übrigens auch „Rheinischer Sauerbraten“ auf der Karte. Mein Essen hatte da schon einen verständlicheren Namen: „Wernesgrüner Bierfleisch“ (Schweinegulasch mit Rotkohl und gebratenen Serviettenknödeln) für 9,70 €. Geschmeckt hat gut und es war auch eine sattmachende Portion. Der Ratskeller bietet nicht nur kulinarisches, sondern auch kulturelles. Neben dem alljährlichen Köpenicker Jazz-Fest finden im Ratskeller regelmäßiges Veranstaltungen von Kleinbühnentheater bis zu Konzerten statt. Alt Köpenick ist nicht gerade arm an Gaststätten, Restaurants und Kneipen. Den Ratskeller braucht man aber nicht links liegen zu lassen.

  • 23.01.2015

    Wir gehen gern hierher zum Essen. Freundliche, flinke Bedienung ist hier selbstverständlich! Zur Schwarzbierhaxe ein kühles Bierchen und der Tag mag Dich! Wie historisch belassene Ratskeller nun mal sind, in einem schönen Gewölbe untergebracht. Einfach gemütlich! Abende mit Live- Musik kann man auf der Website vorplanen. Im Sommer findet im Rathaus Köpenick immer Jazz in Town statt. Manfred Krug und Uschi Brüning sind oft gemeinsam dabei, nebst internationalen Jazz- Größen. Der berühmte Hauptmann lässt sich auch ab und zu im Ratskeller sehen, ansprechen und begrüßen. Nicht in Persona Heinz Rühmann, aber eines sehr netten Zeitgenossen aus Köpenick. Jeden Mittwoch und Samstag um 11 Uhr errinnert Der Hauptmann mit seiner Garde, am Rathaus Köpenick, an das legendäre "Husarenstück" aus der Berliner Kaiserzeit.

  • 31.05.2014

    Die Brandenburger Landente kann man hier im Sommer wie im Winter geniessen und ist absolut lecker !

  • 29.08.2013

    Rustikales, gut bürgerliches Essen in einem ebensolchem Ambiente. Hier spürt man noch den Altberliner Charme. Urig und gemütlich, hier kann man sich bei einem guten Essen und einem guten Bier in geselliger Runde auch länger wohlfühlen. Das Essen: gediegene Hausmannskost kreativ umgesetzt (z. B. Kartoffelsuppe mit Mohn - sehr zu empfehlen). Die Portionen sind groß und gut sättigend. Das Personal ist stets aufmerksam und freundlich. Das Preis-Leistungsverhältnis ist angemessen. Die Lage ist ausgezeichnet, direkt in der Altstadt von Köpenick, in der Nähe der Schlosses. Eine Schiffsanlegestelle befindet sich direkt gegenüber. Regelmäßig finden hier Jazz-Konzerte statt. Langjähriges Highlight im Sommer ist "jazz in town" ein Jazzfestival der besonderen Art mit vielen international bekannten Größen des Jazz, Swing und Blues sowie Newcomer und Umsteigern. Wunderbar sitzt es sich dann auf dem Rathaushof, das Rathaus ist stimmungsvoll angeleuchtet, das Publikum ist stets bester Laune, selbst an verregneten Abenden, dann verteilt der Hausherr Regenponchos und Kräuterschnaps.

  • 08.09.2012

    Gute Küche, nettes Personal, aber auch nichts Besonderes. Wer was Anständiges essen möchte, der kann hier ruhig mal einkehren. Die Preise sind fair. Von dort aus kann man dann wunderbar weiter in Richtung Schoss Köpenick (ca. 300m enfernt).