Konnopke's Imbiß
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Schönhauser Allee 44a
10435
Berlin
Konnopke's Imbiß – Gästebewertungen
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04.07.2024
Mein Besuch bei Konnopke's Imbiß war eine echte Enttäuschung. Die Portionen sind erschreckend klein, besonders wenn man bedenkt, dass ich 10,20 Euro dafür bezahlt habe. Leider war auch der Geschmack nicht überzeugend. Die Wartezeiten waren lang, und um das Erlebnis noch schlimmer zu machen, wurde ich von einer Fußballfangruppe übergangen. Alles in allem war es ein überaus enttäuschendes und überteuertes Erlebnis.
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26.09.2023
Wenn du dich im Prenzlauer Berg befindest, solltest du unbedingt hier vorbeischauen. Die Currywurst mit Kartoffelsalat ist wirklich sehr zu empfehlen, und es gibt sogar eine vegane Wurstoption - villeicht probier ich die mal. Die Mitarbeiter sind freundlich, und trotz langer Warteschlangen geht alles ziemlich zügig voran. Ich komme auf jeden Fall gerne immer wieder!
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05.09.2023
Gute Bedienung Prima Personal Gute Lage Hat immer gut geschmeckt!!!
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03.05.2023
Das war’s für mich mit Konoppkes Currywurst. Labbrige Bratwurst plus vermutlich Werder Ketchup aus dem Eimer, hier ist nix mehr selbst eingerührt.Die Legende scheint zu siechen. Adieu.
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09.02.2023
kleine, teure wurst, currysauce zu süss, kein curry pulver, esse jetzt meine currywurst am S-bahnhof ZOO bei curry36. da alles besser mit 5 sterne. zu DDR zeiten war die wurst super gut und lecker, heute möchte ich keine geschenkt bekommen, ein stern dafür.
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23.01.2023
ist ja irgendwie ein Muss, wenn man in Berlin ist...
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05.10.2019
Mag ja sein, dass diese Imbissbude die älteste in Berlin ist, aber das heißt nicht automatisch, dass es auch die beste ist. Blasse Wust, eher gekocht als gebraten, einfachstes Ketchup.. wer’s billig möchte wird zufrieden sein.
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19.11.2018
Currywurst nur ohne Darm, sehr sympathisch. Die Wurst ist auch sehr gut gewürzt. Die hausgemachten Bouletten schmecken wirklich sehr gut. Dazu noch sehr nettes Küchenteam. Preislich ist dieser tolle Imbiss als günstig einzuordnen. Komme immer wieder gerne hier her. Immer noch die beste Currywurst der Welt, seit so vielen Jahren gibt es sie und sie ist einfach unschlagbar gut. Weshalb wir immer wieder gerne die etwas längere Wartezeit in Kauf nehmen. Was noch zusätzlich dazu kommt ist, dass auch an die Vegetarier gedacht wird und es eine Vegetarische Currywurst gibt welche wirklich sehr sehr gut schmeckt. Sehr leckere Currywurst. Nicht ganz so touristisch wie bei curry 36 was auch sehr schön ist. Leider in einem Bezirk der von uns nicht ganz so oft besucht wird. Die Wurst und Pommes waren super.
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30.07.2018
War letztens wieder mal in Berlin und da ist dieser Imbiß einfach ein muss. Genau wie Curry 36. Ich liebe es einfach, zu Berliner Imbissen zu gehen, weil es dort einfach immer so unfassbar gut schmeckt. Der Hammer. Geile Currywurst, icke lieb die. Komme gerne wieder, wenn ich mal wieder durch Berlin schlender.
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24.01.2018
Konnopke´s Imbiss gibt es bereits seit 1930 in der Schönhauser Allee im Prenzlauer Berg. In den 60er Jahren wurde hier die "Ost-Curry-Wurst" erfunden. Der Unterschied ist, dass die Currywurst in der ehemaligen DDR nicht geschnitten wurde. Heute kann man sie geschnitten oder am Stück bestellen. Ich finde sie geschnitten auf alle Fälle leckerer, da so auch die leckere Soße besser zur Geltung kommt. Neben Currywurst gibt es natürlich diverse andere Würste, Pommes und neuerdings auch eine vegane Currywurst, die sicherlich gut bei den Prenzlauer Berg Hipstern ankommt ;-)
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27.05.2017
Leckere Currywurst zu einem fairen Preis. Es können auch Gutscheine à 5€ erworben werden- tolles Geschenk für Currywurstliebhaber ;)
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03.02.2017
Beste Currywurst in der Stadt!
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07.10.2016
Endlich mal geschafft zu Konopke. Mit Freunden aus dem ehemaligen Osten von Berlin dort gewesen. Ich muss sagen klasse...... Leckere Currywurst mit Pommes und Mayo. Dazu ein kühles Schultheiss. Lecker günstig und Schnell. Berliner Schnauze gibt es gratis dazu. Kann es nur empfehlen. Beim nächsten Berlin Besuch wieder Konopke. :like:
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26.07.2016
Sehr leckere Currywurst gibt es hier. Empfehle ich gerne weiter!
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28.05.2016
ch mochte Konnopke mal so rein aus Ostalgiegründen. Zugegeben, wo es etwas ordentliches gibt, stellt man sich auch an. Inzwischen gefällt mir das Anstehen nicht mehr, der ständig gestiegene Preis der Currywurst kann mich als Kunden ganz sicher nicht binden und wenn ich als Fan der angebotenen fünf Schärfestufen noch die Mitteilung, daß Schärfe 5 gerade aus ist mit einem lustigen Gag 2x4 zu nehmen überspielt habe, gibts da keinen weiteren Besuch mehr. Es gibt bessere Läden, die Currybaude am U-und S-Bahnhof Gesundbrunnen, bereits ab 6:00 Uhr geöffnet ist da wesentlich besser, da gibts sogar zum Essen richtige Teller, welche die Kunden auch zurückbringen. Ditt iss(t) Berlin !!!
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23.05.2016
Zu Besuch in Berlin war das hier ein absolutes Muss! Es war so lecker, dass wir an einem Wochenende direkt zweimal vorbei geschaut haben. Die Currywurst und die Getränke sind genial, und auf jeden Fall zu empfehlen. Guten Appetit!
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13.09.2015
Für jeden Berlinbesucher ein absolutes Muss! Hier gibt es authentische und originale Berliner Currywurst nach altem Geheimrezept. Bloß nicht von der langen Schlange abschrecken lassen! Es lohnt sich absolut. Eine U-Bahnstation weiter gibt es auch noch eine dazugehörige Kneipe, in der noch weitere Variationen angeboten werden. Für den kleinen Hunger zwischendurch sehr empfehlenswert.
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12.09.2015
Hier gibt's einfach die beste Wurst in Berlin, das Personal ist freundlich mit berliner Schnauze und man fühlt sich irgendwie zurückversetzt in längst vergangene Tage. Die Preise sind angemessen es ist immer gut was los und man wird von den Portionen ausreichend satt. Schade ist nur, dass die nicht länger geöffnet haben, was bei der Lage auch schon recht verwunderlich ist. Für mich trotzdem eines meiner "Stammlokale" wenn ich schnell was leckeres gegen den kleinen Hunger brauche. Ich kann Konoppke allen Berlinern und Neuberlinern jedenfalls sehr empfehlen !
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11.09.2015
Als kleines Kind habe ich immer von dieser Currywurst geschwärmt! Viele meinen bis heute, dass es die beste Currywurst der Welt sei. Das sehe ich leider nicht mehr so... Die Currywurst wurde vom Verkäufer lieblos geschnitten, in Currysoße aus der Tube versenkt und dann auf eine Gabel gespießt. Die Pommes waren ok, aber nun mal ganz normal Pommes. Mir hat allgemein dieser besondere Kick gefehlt. Die Currysoße kam mir früher immer frischer und geschmacklich intensiver vor. Die Sitzgelegennheiten waren sehr schön, die Tische wurden jedoch nur sporadisch geputzt und man musste sich vor gefräßigen Tauben in Acht nehmen.
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23.04.2015
Wenn Berliner Currywurst, dann da! :-)
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22.04.2015
Es war einmal so beginnen Märchen . Es ist immer noch so enden Legenden . Nein so pathetisch fangen wir nicht an ,das schreckt nur ab . Irgendwo im bayrischen Exil ,in der Vorweihnachtszeit anno 2012 . Ein Berliner denkt in voller Vorfreude an den geplanten Weihnachtsbesuch in seiner Heimatstadt . Auf Mutters Küche und all die leckeren Spezialitäten . Obwohl er der Küche seines Wohnortes absolut zugetan ist gibt es so eines was die Bayern garnicht können . Currywurst ,das Wort erstmal auf der Zunge zergehen lassen :-) Und er erinnerte sich der zahlreichen Erlebnisse an seiner "Currybude" die ihn durch Kindheit ,Jugend und späterer Heimatbesuche so durchs Leben begleitete . Als Strassenfussballer mit den Kumpels, wenn man mal den heimischen Humanplatz verliess ,um am Cantianstadion auf gleichgesinnte zu stoßen zum gemeinsamen Kick . Danach gings zu Konnopke ,oftmals den Sieg feiern . Und in der Schule gab es ab einem gewissen Alter das Fach "Produktive Arbeit " wo Schüler an die sozialistischen Produktionsverhältnisse herangefühert werden sollten . Ein Schöngeist mit goldenen Füßen (hatte mal Probetrainingangebot beim BFC Dynamo ) der zwei linke Hände hatte sollte schrauben und löten zum Wohle des Sozialismus . Die Werkstätte war in der Kastanienallee einer Zweigstelle des Kabelwerkes Oberspree . Früh um 6.00Uhr Schichtbeginn ,zum Glück nur bis mittags und dort wartete in naher Entfernung als Trostplaster fast jede Woche Currywurst . Bei den späteren Heimatbesuchen gehörte Konnopke dann immer zum Pflichtprogramm im sich verändernden Heimatbezirk . Also beschloss er diesen Platz mal interaktiv zu würdigen . Das Medium Internet hatte er als ständiger Begleiter des Alltages erst neu für sich entdeckt ,davor nur mal so für den Hausgebrauch zum Vortragen in engerem Freundeskreis . Es war auf dem Portal Qype ein Beitrag mittleren Umfangs mit 5* Was ihm nur im Unterbewusstsein gespeichert ward , die Tatsache das dieser Platz längst zum Politikum geworden war . Offline und auch auf dem Portal selber . Der User hatte sich vorher nur in München zu Bewertungen einiger Plätze informiert ,in der Heimat noch nicht . Und so legte er sich mit der Berliner Currymafia an . Hauptsächlich mit Neukölln und Wedding die Konnopke nicht mochten . Es entstand ein langes Battle in den Kommentaren und viele User mischten sich ein ,die pro und kontra Argumente waren in etwa gleich ,alles hart aber fair . Der Vorteil für den User war das er bereits ab dem ersten Beitrag in der Gemeinde integriert war und schnell Kontakte knüpfen konnte . Mit dem im Wedding aufgewachsenen und später auch mit dem Neuköllner traf man sich bei ner Curryrunde . Und es sind nur zeitliche Gründe die auch der Entfernung geschuldet sind das er leider nur sehr selten bei den Touren der beiden Berliner Currypaten teilnehmen kann . Aber wer ist nun diese Bude wo sich die Currygeister so scheiden . Mal eine Historie wie so oft unter der miromagischen Lupe betrachtet . Miropedia informiert : Gründer Max Konnopke beginnt an heutiger Stelle mit einem "Bauchladen " als "Wurstmaxe" ,seine Frau Charlotte macht auch mit einige Meter weiter Schönhauser Ecke Stargarder . Zu Beginn des Krieges 1939 wird Fleisch knapp und es werden Kartoffelpuffer gebraten . Wer völlig unberlinerisch Reibedatschi oder Plinsen bestellt darf sich sicher sein zur Front eingezogen zu werden ;-) Auch Max muss bald selbiges aber kehrt nach dem Krieg zum gleichen Standort zurück ,verkauft wird in einem Wagen . Seine Frau und er haben zwei Kinder ,Waltraud und Günther . Waltraud die heutige Inhaberin heiratet Kurt Ziervogel . Günther lernt Fleischer und heuert 1960 im Wedding an . Dort bekommt er mit wie sich die damals im Osten noch unbekannte Currywurst entwickelt ,und hat die zündende Idee für Konnopke . Aus Bratwurst mit Darm wird Currywurst ohne Darm ,damals noch in Schweineschmalz gebraten Die Soße wird in familärer Zusammenarbeit kreiert und ist bleibt "Geheimnis " wie in vielen Berliner Buden . Dann kommt das Jaht 1961 und die Berliner Mauer . Max Konnopke kann aber an gleicher Stelle in einen Festbau umwandeln und seine Bude bleibt trotz vieler Versuche zu Verstaatlichen immer privat . In den Siebzigern übergibt er das Stammhaus an Tochter Waltraud , Sohn Günther übernimmt die Filiale in der Mählerstr. Weißensee . bis zum Jahr 2000 Max Konnopke stirbt noch vor der Wende 1986 . Und als diese 1989 kommt beginnt auch für Konnopke ein neuer Zeitabschnitt . Neue Kundschaft aus dem Westen der geteilten Stadt und des Landes stürmt heran und auch ohne Medien erreicht Konnopke Kultstatus . Man sollte sich nur mal eines vor Augen führen . Die Currywurst zur Wendezeit lag bei ca. 1 DDR Mark . Der inoffizielle Kurs schwankte zwischen 1 DM zu 4 - 5 Mark der DDR . Macht nach heutiger Rechnung so ca. 0.12 E pro Curry . Die stets begleitenden Trabbiabgase zur Curry störten bei diesem Preis wirklich niemand . Das Konnopke heute eher zu den teureren zählt liegt einfach daran das sie nie der "Geiz ist Geil " Mentalität nachgaben . Musste nicht alles was vom Westen kam nachgemacht werden . Statt von anonymen Billigfabriken stammt die Wurst immer noch von einer Fachfleischerei im Bezirk . Die Atmosphäre unterm sogenannten Magistratsschirm mit der ratternden U-Bahn über der Erde ist Berlinerisch . Laut ,Hektisch aber auch urban mit allen Ecken und Kanten . Und Ecken gibts hier gleich 6 an der sehr belebten Kreuzung Currywurst steht nicht auf dem Kulturprogramm für Kurgäste . Berlin ist nicht Barbados ,Oma Ziervogel nicht Rihanna alles hat sein für und wider .Ick steh uff meinen Kiez ! Was die Kritik anbelangt ok . Viele echte Berliner haben nicht nur ihre Stammkneipe sondern auch ihre Lieblingscurrybude . Und diese polarisieren wie sonst kaum was ,da fliegen auch schon mal die Fetzen . Was Ich nicht schätze ist , Konnopke nur auf Ostalgie zu reduzieren . Die haben 2 Diktaturen und die neuste Schwabeninvasion überlebt . Und an der Spitze eine Frau in einer (vermeintlichen) Männerdomäne . Schrullige Frauen aus dem Osten mit merkwürdigen Frisuren haben doch ganz andere Posten im Land erobert . Und einer ihrer Vorgänger soll es nun sein der Konnopke in der Nachwendezeit so berühmt gemacht hat ,das Medien in Scharen kamen und die Bude in vielen Reiseführern präsentiierten ? Als Gerhard von seiner damaligen Lebensabschnittsgefährtin wieder auf Diät gesetzt wurde und kein Taschengeld bekam ? Hat er sich wirklich hier davor gestellt und gerufen "Hol mir mal ne Flasche Bier und ne Currywurst " ? Hat sich wirklich niemand seiner erbarmt bis auf den unbekannten Klaus W. aus dem "Bahnhof Zoo " Milleu der für seine gute Tat dann ein hohen Posten ,eigentlich den höchsten im Berliner Senat bekam ? Ich weiß es nicht ,es könnte so gewesen sein . Ebenso wenig bin Ich mir nicht sicher ob es nun Segen oder Fluch ist das nun ausgerechnet meine Heimatbude unbestritten zu den bekanntesten zählt . Kein Bezirk veränderte sich so rasant nach der Wende wie der Prenzlauer Berg ,wäre Konnopke heut überhaupt noch da wenn nicht so bekannt . Mir kommt Konnopke immer vor wie das kleine gallische Dorf umgeben von Schwabylon ,den neuen Römern . Einigige Veränderungen hat es auch hier gegeben die Wurst wird geschnitten und es gibt auch "Schärfegrade " Aber eigentlich sind sie sich immer treu geblieben machen nicht alles mit was trendy ist und Arroganz kann man nun wirklich nicht nachsagen ,Berliner Schnauze schon eher . In vielen Internetbewertungen wird oft formuliert "es ist ein muss hier gewesen zu sein " begründet wird das meistens nicht . Ich behaupte nun auch mal jeder Curry &Imbiss interessierte sollte einmal zu Konnopke gehen . Weil er zu den authentischsten Plätzen seiner Art zählt Trotz des Rummels und vieler Touristen im Kern unverfälscht . Gilt für Mitbewerber C36 (respektiert von mir) und der Bude am Kudamm welche Herta Heuwers Orginalsoße anbietet (Platz überzeugte mich nicht so ) natürlich genauso . Und wenn man dann feststellt das einem seine Lieblingsbude doch besser gefällt ist das völlig in Ordnung . Ist mir in München genauso gegengen die "gehypten" Pizzerien und Großbiergärten waren für mich selten die besten . Ich vergleich das mal mit der Kaiser Wilhelms Gedächtniskirche . Es ist definitiv nicht Berlins schönste ,aber einen Blick sollte man durchaus mal darauf geworfen haben . Zu Familienchronik sei noch hinzugefügt das sich Sohn Mario Ziervogel selbstständig machte und ein paar Meter weiter was eigenes eröffnete . Der Grund das es die Öffnungszeiten waren kanns nicht sein er und seine angetraute Viola schliessen auch um 20.00Uhr . Na mit mitte Vierzig kann man schon mal flügge werden . Aber es ist ja auch noch Tochter Dagmar mit im Boot die seit 2007 die Filiale in der Romain-Rollandstr, betreibt . (zwischen Pankow und Weißensee ) Das 80 jährige Jubileum wurde auch schon gefeiert . Und eine neue Bude an gleicher Stelle errichtet (zeitweiliges Provisorium an gleicher Stelle ) Zu mir waren alle dort immer freundlich ,nicht einmal negatives erlebt . Zuletzt telefonierte Ich DEZ.2014 mit Oma Ziervogel und fragte ob am 27.12 2014 auf wäre . Und sie sagte "Haben wir ,sie können gerne vorbeikommen " Machte Ich und im Mai 2015 sicher auch Fazit : gibts nicht Currywürste und ihre Buden sind unendlich und dank einiger engagierter User hoffentlich auch unsterblich In dieses Gebet bezieh Ich mal jedem seine Lieblingsbude mit ein Einen allseits guten Curryhunger wünscht @Miromagic
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30.10.2014
Konnopke einfach klasse. Mein Mann und ich essen da regelmäßig. Auch wenn man für seine Currywurst lange anstehen muss.Dafür ist die Freude auf die Wurst dann doppelt so groß. Zur Mittagszeit ist es immer rappelvoll. Aber das macht uns nichts aus.
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07.10.2014
Bei Konnopke kann man die überschätzteste Wurst der Stadt genießen. Ich hatte neulich mit Besuchern im Schlepptau auch das "Vergnügen", weil meine Verwandten unbedingt dort hin wollten. Der Ruf der Curry-Bude ist offenbar schon bis ins tiefste Schwabenland gedrungen. Es war für die Besucher okay, ich war sehr wenig begeistert. Wegen der vielen Nachfrage war meine Wurst innen noch kalt. Außen kross, innen roh, das kann mein Jahrmarktbräter bei Frohnauer Straßenfesten auch. ;-) Die Soße ist gut. Und die mit dem Brötchen aufgestippt hat mich versöhnt. Das nächste Mal versuche ich, nur Soße und Brötchen zu bestellen, zumal mir frittierte Würste zunehmend schwer im Magen liegen bleiben. Fazit: Wenn die Besucher drauf bestehen, geht ruhig hin, es macht sie glücklich und nach angemessener Wartezeit im Verkehrslärm haben sie auf der heimischen Scholle was zu erzählen.
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15.01.2014
Schon wegen Konnopke ist Berlin immer eine Reise wert, hier trifft sich die ganze Welt und isst Currywurst. Außer bei diversen Currygeheimtipps in Kreuzberg esse ich nur hier meist mindestens zwei Currywürste. Einfach Klasse! Schade finde ich nur, dass die unterschiedlichen Schärfegrade für die Sauce abgeschafft wurden. Der Familientwist bei Konnopke findet auch nicht meine Zustimmung, denen geht's einfach viel zu gut.
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01.10.2013
Konnopke: Das Mekka für Currywurstsüchtige aus ganz Deutschland. Ach was sag ich: Aus aller Welt! So vermitteln es die einschlägigen Reiseführer und sparen nicht mit Lob. Auch die meisten Touristen und viele Berliner schwören auf diesen Imbiß. Nach den Schwärmereien der Fans ist Konnopke alleine schon ein Grund, nach Berlin zu reisen. Wenn das so ist, dann wollen wir uns dieses kulinarische Weltkulturerbe natürlich nicht durch die Lappen gehen lassen, zumal es relativ nahe an unserer Herberge zu bekommen ist. Letzter Tag; bisher haben wir es noch nicht geschafft. Die Tagesplanung wird von einem heftigen Kreislaufanfall meinerseits gesprengt, der mich dazu zwingt, am KaDeWe in ein Taxi zu kruffen und mich kreuz und quer durch die Stadt "nachhause" gurken zu lassen. Klar, daß so was immer nur dann passiert, wenn man möglichst weit von Bett und kalten Tüchern entfernt ist. Während ich malade auf der Rückbank liege, gibt sich der Taxifahrer touristenfreundlich und fragt mich über alles Mögliche aus. Das Thema meines niedrigen Blutdrucks mag ich nicht vertiefen und nach Reden ist mir auch nicht; lieber höre ich seiner feinsten Berliner Schnauze zu und werfe das Thema "Currywurst im Allgemeinen und Konnopke im Besonderen" in den Fahrgastraum. Und bekomme wie erwartet die halbe Familiengeschichte dieses Traditionsunternehmens serviert; eine unedel-deutsche Denver Clan-Variante. Vom Gründer Ziervogel ist die Rede bis hin zum großen Familienstreit. Aha, Ziervogel's Kult-Curry und Konnopke sind also nicht nur rein wirtschaftlich Konkurrenz. Ich beschließe auf dem Weg ins Bett, auf keinen Fall den Berliner Boden zu verlassen, ohne die legendäre Wurst probiert und dem Vergleichstest unterzogen zu haben. Wenige Stunden später bin ich wieder genesen und wir machen uns gespannt auf den Weg zum gelben Wursttempel unter der U-Bahn. Ja, unter der U-Bahn. Gibt es eigentlich noch eine andere Stadt, in der sich unter der U-Bahn nicht nur noch der Erdkern befindet? Ich fand es in Berlin zuerst furchtbar irritierend, zur U-Bahn von der Straße aus Treppen hoch zu steigen statt runter;-) Es ist absolut nichts los. Nach den Beschreibungen hatten wir uns auf lange Touristenschlangen eingestellt. Vielleicht war's die falsche (oder richtige) Zeit; egal, freie Sitzplatzwahl hat was für sich. Curry ohne mit Brötchen, bitte. Die Wurst ist lecker, doch. Aber eine schlechte Wurst habe ich in Berlin noch nirgends bekommen. Würde hier vermutlich als Verstoß gegen die guten Sitten strafrechtlich verfolgt. So weit also alles gut, aber leider stinkt das Wichtigste ab: Die Sauce. Gemessen am Düsseldorfer Maßstab ist sie gut, hätte mich aber nie zum Currywurstfan mutieren lassen. Sorry, liebe Konnopke-Jünger, aber das konnte mich nicht überzeugen. Wo ist die sonnenfrische Tomate, die mich in meiner Lieblingsbude so begeistert hat? Das abrundende, aber nicht erschlagende Currypulver? Die "Hausgemachtkonsistenz"? Stattdessen habe ich den Eindruck, daß bei der Zubereitung die Essigflasche ausgerutscht ist. Das mag Geschmackssache sein, aber meinen (und den meines Currywurstexperten) hat es nicht getroffen. Wirklich mies: Das Brötchen. Leute, warum? So viele gar köstliche Schrippen habe ich in Berlin schon essen dürfen. Dieses Exemplar verdient indes den Namen nicht. Es ist zäh, gummiartig und geschmacklos wie ein Fertigbackteil vom Billigbäcker, das man 2 Tage in einer Plastiktüte vergessen hat. Ich beiße einmal ab, dann habe ich genug und stecke das Teil ein für den Fall, daß mir noch ein paar hungrige Krähen über den Weg fliegen. Am nächsten Tag habe ich es dann schließlich entsorgt. Mit der Sternevergabe tu ich mich schwer; es ist, als würde man an einem Götzen kratzen. Vielleicht habe ich keinen Geschmack? So viele Fliegen können doch nicht irren. Vielleicht den falschen Tag erwischt? Die falsche Uhrzeit? Ich kann's drehen und wenden, wie ich will. Sauce und Brötchen waren einfach enttäuschend. Meiner Meinung nach gibt es bessere CW-Adressen in Berlin. Wenn eine solche gerade nicht greifbar ist, werde ich Konnopke noch eine Chance geben; vielleicht hatten wir wirklich nur Pech. Und sollte das so sein, korrigiere ich gerne nach oben!
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29.08.2013
Zu viele Touristen und folglich zu lange Schlangen. Das ist der Preis, den die Berlinerinnen und Berliner zahlen müssen, jetzt wo Berlin amr aber sexy zum weltweiten Ausflugsziel geworden ist. Millionen Übernachtungen kommen jährlich dazu, alle Reisführer berichten über solche Plätze wie Konnopke´s Imbiß. Die armen Menschen im Friedrichshain verfluchen die Simon-Dach-Straße. Die Würste unter der U-Bahn sind nicht schlecht, sind wohl die besten im Osten. wenn mal keine Schlange davor steht und ich mit dem Rad unterwegs bin, nehme ich schon ab und an ein Menü. Curry ohne Pelle mit Pommes! Die Chefin ist meist selbst am werkeln, oder am rauchen vor der Bude. Sehenswert.
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30.10.2012
Hier gibt`s ja angeblich die beste Currywurst von Berlin, weshalb sich des öfteren Schlangen bilden. Ich finde, es ist ein ganz normaler Imbiss mit dem typischen Imbiss-Angebot. Die Wurst ist lecker, warum sie aber nun so herausragend und besser sein soll als bei vielen anderen Imbissen, die auch gute Currywurst anbieten, ist mir ein Rätsel. Der Stand profitiert extrem von dem Hype, der natürlich viele Touristen anzieht. Mein Fazit: Wenn man hungrig ist und Lust auf was Fettiges hat, okay. Aber dafür lang anstehen - Nein! Dafür gibt es zu viele Alternativen in der Nähe.
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30.10.2012
Konnoke gehört zu Berlin, wie auch der Fernsehturm. Leider merkt man dem Imbiss diese Bekanntheit inzwischen an. Kommt man in den Abendstunden sollte man schon etwas Zeit mitbringen, da Menschen aus aller Welt dort ihre Berliner Currywurst essen wollen. Das Warten kann somit schnell mal zum interkulturellen Erlebnis werden. Wer das mag, ist bei Konnopke richtig. Wer aber nur mal schnell was essen möchte, sollte vielleicht auf die umliegenden Imbissbuden ausweichen...
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29.10.2012
Durch einen Bekannten ist Konnopke ein Begriff. Also bin ich voller Vorfreude hin. Die Atmosphäre im Viertel ist Klasse, der Standort des Grills für mich außergewöhnlich. Allerdings war ich von der Pommes etwas enttäuscht, die waren recht matschig. Die Currywurst dagegen war lecker. Ich bin dagewesen und das war ok. Alles in allem gibt es drei Sterne von mir.
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28.10.2012
Es gab Zeiten, da war Konoppke noch klein und höchsten in Berlin bekannt. Leider sind diese Zeiten vorbei, da man sich durch Menschenmassen durchkämpfen muss. Die Qualität ist gewohnt gut, wobei die Mitarbeiter recht lieblos zu Werke gehen, was man angesichts des Pensums gut verstehen kann. Aber wenn man etwas Zeit mitbringt und Touristen mag, ist man hier richtig aufgehoben. Alles in allem steht Konoppke für ein Berlin, was man heute vergeblich sucht.
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14.10.2012
Konnopke’s Imbiss in der Schönhauser Allee, bekannt seit 1930, Kult Currywurst in Ostberlin, so steht es in den Berliner Fremdenführern, und darum steht man dort auch in der langen Schlange an. Erst an der Ausgabe der Getränke, dann an der Ausgabe der Würste. Currywurst ohne Pelle und ohne Brötchen für 1,70 €, die war dann Nummer Drei an dem Tag des golocal Treffens. Kult evtl, aber geschmacklich hat sie mich nicht überzeugt. Die dünne Plörre an Ketchup hatte nichts, dünn und viel zu flüssig. Die Currybude liegt direkt unter der U-Bahn Station Eberswalder Straße Linie U2, die Erreichbarkeit macht die Currywurst aber nicht wirklich besser. Ergänzend kann man dort auch Rotkäppchen Sekt als Piccolo bekommen, vielleicht wird sie dadurch besser, „pimp my currywurst“
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11.10.2012
Konnopkes Imbiss ist eine Institution und das schon lange vor DDR Zeiten. Bis heute mit einer leckeren Currywurst, die Ketchup-Curry-Sauce ist unübertroffen und die sollte man unbedingt porbieren. Es gibt nur wenige Imbisse die solch eine lange durchgehende Tradition schon seit 1930 haben. Wenn ich in der Gegend bin und mal Hunger habe gibt es nur ein Ziel und das ist Konnopke´s Imbiss. Dort trifft man immer jemanden, Einheimische, Touristen aus der ganzen Welt für ein kurzes Gespräch bei diesem einzigartigen und wunderbaren Imbiss! Ich kann das Essen also die ganze Speisekarte voll und ganz empfehlen, Hausmannskost von der jeder lecker satt wird! Super!
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09.10.2012
Hier aß ich meine erste Currywurst,1980, mit 2 Jahren. Und bin bis heute treu geblieben. Von dem Imbiss hat sicher schon jeder einmal gehört. Und mittlerweile ist die Imbissbude ein richtiger Touristenmagnet. Die Currywurst schmeckt, aber das beste ist der Curryketchup. Das macht die Wurst einfach einzigartig. Eine Wurst kostet übrigens 1,70 Euro. Natürlich gibt es hier auch andere Imbissklassiker wie Pommes usw. Seit letztem Jahr ist der Imbiss komplett neu gebaut. Es sind auch zahlreiche Sitzmöglichkeiten unter dem U-Bahn Viadukt vorhanden. Über Geschmack lässt sich streiten, aber für mich die beste Currywurst der Stadt.
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20.09.2012
ja als berliner da gross geworden kent man es.ich muss sagen früher hattse besser geschmeckt auch der curry war besser.keine ahnung warum das jetzt so ist.
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14.05.2012
Schon als Kind, war es für mich ein Highlight, wenn wir bei Konnopke waren und eine Currywurst gegessen haben. Was kann man noch sagen, leckere Currywurst, leckere Pommes rot/weiß und wenn man sich draußen hinsetzt und isst hat man auch noch eine Menge zu gucken, da immer was los ist an der Ecke. Ich persönlich hole mir immer ein "Kleines Menu" (Currywurst mit Pommes) für 3,20€. Es stimmt schon, wenn man zu den Stoßzeiten da ist, hat man schon mal 15 - 20 Leute vor sich in der Schlange, aber das Personal arbeitet flink und geübt.
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18.03.2012
Immer wenn ich in Berlin bin, dann gehe ich nur bei DIESEM Konnopke Imbiss eine Currywurst essen, hier schmeckt sie mir definitiv am besten. Obwohl hier oft die Leute Schlange stehen entsteht hier trotzdem kein Massentourismus und das Personal bedient alle gleich freundlich - Kompliment !!!
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20.02.2011
Ungeeignet für bewusste Ernährung, aber lecker! Ein Klassiker in der Berliner Imbissbuden-Szene. Seit wann gibt es die Bude bereits? Knappe 100 Jahre? Spricht auch für die Bude.
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10.10.2010
Wurst und Pommes sind wirklich gut und das Ambient wie man es eigentlich erwartet. Was ich nicht so toll finde ist der Taubendreck da sich der Ur-Imbiss direkt unter einer Brücke befindet... Ich halte das eher für unhygienisch. Momentan sind sie in einen Container gegenüber ausgelagert worden, weil Bauarbeiten an der Brücke durchgeführt werden.
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08.10.2010
Konnopke's Currywurst ist wirklich gut, Geschmack einwandfrei! Die Location ist natürlich auch super! Das Ambiente vom Currywurst-Stand ist allerdings nicht so mein Fall, die Gegend ist schon ein bisschen versifft, aber vielleicht ändert sich da ja was während der Umbauarbeiten der U-Bahn. An sich kann ich Konnopke aber jedem empfehlen...der Laden ist halt einfach kult! :)
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08.10.2010
die mit abstand beste currywurst der hauptstadt. ich bin mit ihr gross geworden und kann sie nur jedem empfehlen.
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02.10.2010
Ich hab keine Ahnung warum Konnopke so einen Kultstatus hat. Mich konnte die Currywurst hier überhaupt nicht überzeugen! Mir hat weder die Wurst noch der Ketchup geschmeckt.... Aber Geschmäcker müssen wohl wirklich unterschiedlich sein.... Toll das sie sich so lange halten konnte, warum weiß ich allerdings nicht.
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02.10.2010
1930 von Max Konnopke als Bauchladen gestartet, 1947 als Wurstwagen fortgeführt und 1960 endlich als Bude Kultstatus erlangt. "Konnopke´s Imbiß" ist ein Berliner Original! HIer muss man als Tourist gegessen haben und auch jeder Einheimische muss sich hier die erste Currywurst des Berliner Ostens schon mal gegönnt haben. Wegen des Umbaus der U-Bahnlinie U2 ist die Bude gerade zu, man wird jedoch auf der gegenüberliegenden Straßenseite (Ecke Kastanienallee) weiterhin bedient (Stand: Okt. 2010). Also, ran an die Wurst!
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12.08.2010
Konnopke´s Imbiß (geschützte Schreibweise!) gibt es momentan 3 mal in der Stadt. Hier in der Schönhauser unter dem Magistratsschirm, der U-Bahn ist der bekannteste Imbiß des Ostens der Stadt zu hause. Seit einigen Wochen ist der "historische" Kiosk allerdings verschwunden, die U-Bahn wird rekonstruiert und die Bude war im Weg. Nun wird aus einem Provisorium verkauft. Nach Beendigung der Bauarbeiten wird ein neuer Kiosk an alter Stelle errichtet. Dafür hat die Inhaberin und Tochter des Namensgebers, Waltraud Ziervogel gekämpft wie eine Löwin. Ein weiterer Konnopke´s Imbiß ist in der Romain-Rolland-Straße in Weißensee an der Grenze zu Heinersdorf vis-a-vis vom ehemaligen Milchhof, jetzt Kaufland. Dieser Laden hat fast Restaurantcharakter. Der dritte Konnopke´s Imbiß ist in Weißensee in der Mahlerstraße und ist nicht mehr Teil des Ziervogel-Imperiums. Der Bruder der Frau Ziervogel hat den traditionellen Currywurstbrater an einen Fremden verkauft. Interessante Einzelheiten zur (Ost) Berliner Nr.1 der Wurstbuden gibt es hier: http: konnopke-imbiss.de khist.htm und selbst bei Wikipedia wird man fündig: http: de.wikipedia.org wiki Konnopke’s_Imbiß Die Wurscht an der Schönhauser hat natürlich Kultcharakter, was aber nicht unbedingt der kullinarischen Qualität geschuldet sein muss. Ich bin schon eine Weile Fan der Curry-Baude im benachbarten Bezirk Wedding. Da schmeckt es prima, die Leute sind berlinerisch nett und in der Schlange vor der Baude stehen selten Horden von Touristen. Das hat was, zumal auch der Preis stimmt. Aber, alle Besucher der Stadt müssen unbedingt zu Konnopke´s Imbiß in die Schönhauser. Urbaner kann man nirgendwo seine Wurscht essen. Guten Appetit! NACHTRAG am Osterdienstag 2011: Die neue Bude wird wie die alte Bude, aber neu gebaut und ein goldener Pavillon dazu. Seit wenigen Tagen ist die neue alte Curryschmiede wieder in Betrieb, am alten Ort unter dem Magistratsschirm, der U-Bahn. Es ist irgendwie alles wie früher, die Schlange, es zieht sich, die zwei Schalterfenster, das gleiche Personal... Meine Curry mit Schrippe für 2 Euro war nicht schlecht, die Wurst schön kross, aber die Soße macht mich nicht mehr so glücklich. Vielleicht habe ich mich schon so an die andere Qualität am Gesundbrunnen gewöhnt. Ich habe aber ein paar Bilder der neuen Bude gemacht. Für Euch Touristen ist Konnopke´s Imbiß Pflicht, Ihr müsst da unbedingt mal hin. Viel Spass und Guten Appetit!
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08.02.2008
die currywurst bei Konnopke ist legendär. was an der legende dran ist.....? ist ne currywurst, ein imbiss, nicht mal Neulandfleisch Aber 1X der Legende wegen