Restaurant emil's im centrovital Hotel
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Neuendorfer Straße 25
13585
Berlin
Restaurant emil's im centrovital Hotel – Gästebewertungen
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15.07.2024
Wir hatten ein sehr einfaches Zimmer, in dem nur 2 Steckdosen vorhanden waren, was viel zu wenig ist, wenn 2 Telefone, 2 Apple Watches und 2 IPads geladen werden müssen. Das Badezimmer war sehr eng und die Badewanne musste zum Duschen genutzt werden – Rutschgefahr! Sehr gut: Es gab Wasserspender auf den Etagenfluren für stilles und karbonisiertes Wasser; dafür stand im Zimmer eine Karaffe bereit. Das Frühstücksbuffet war gut; es gab eine Cooking Station für Eierspeisen. Allerdings war nur einen Kaffee-Automat vorhanden, was am Wochenende zu langen Schlangen führte. Später haben wir festgestellt, dass es auch kleine Kannen mit Filterkaffee gab.
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01.09.2023
Sehr aufmerksame Bedienung.Sehr leckeres Essen mit gut ausreichender Portion zu durchaus angemessenem Preis. Kommen gerne wieder !
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10.08.2023
Im Internet wurde online eine Stelle im Hotel Restaurant angeboten. Habe meine Bewerbung online abgegeben und wurde online zu einem Gespräch eingeladen . Das Gespräch fand am 26.7. statt , nannte sich "Probearbeitstag " . Die Informationspflicht wurde nicht erfüllt , es soll ein Formular geben worin darüber informiert wird das ebnen dieser Probearbeitstag nicht vergütet wird. Dieses Formular wurde nicht vorgelegt , wäre es so gewesen hätte ich die Klausel keine Vergütung nicht unterzeichnet somit hätte es keinen Probearbeitstag nicht gegeben . Es wurde mehrfach per Email um Ausgleich auf die Bankverbindung gebeten , dies ist bis heute nicht geschehen . Dementsprechend muss jetzt der Rechtsweg beschritten werden.
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27.07.2023
Ich bin öfter Gast im Centrovital, wenn ich im angrenzenden Hotel übernachte und finde es gut, dass ich dann den Fitness - und Saunabereich kostenlos mitbenutzen kann. Es gibt einen großen Pool, eine große Dachterrasse und viele Saunen die man nutzen kann.
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17.02.2022
jjjjj
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02.07.2021
Es gibt Menschen und Einrichtungen in meinem Leben, denen ich sehr vieles verdanke. Menschen, die prägenden Einfluss auf mich und meine Krankheitsgeschichte haben oder die mir entscheidende Anstöße und Behandlungen zukommen ließen. Das ZAR Spandau gehört dazu! Danke an alle Therapeuten! Fünf Sterne! Mindestens!
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27.11.2020
Einfach Super Mann kann sich Überhaupt nicht beschweren, machen sehr viel für ihre Kunden Im Hotel ist zwischen den Arbeitern eine gute Stimmung und sind auch alle sehr höfflich und freundlich. Kann das Hotel nur mit einem großen Lob weiter empfehlen und würde immer wieder mal hin gehen. Haben eine große Essens Auswahl und viel verschiedene Möglichkeiten was zu unternehmen
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22.02.2018
Für mich auf jeden Fall empfehlenswert!
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14.01.2018
Alles super. Klare Weiterempfehlung!
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12.01.2018
Für mich auf jeden Fall empfehlenswert. Modernes, großes Hotel, ideal für Kombination Städte- und Wellnesskurztrip. Gerne mal wieder.
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11.01.2018
Ich mache z.Zt. eine Reha nach einer hüftop. Der Fahrdienst kommt zuverlässig und pünktlich. Meine gesundheitlichen Einschränkungen werden zusehends besser. Danke für die freundliche Behandlung und weiterhin viel Erfolg. MfG
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08.08.2017
Meine Bewertung bezieht sich auf das Centro Vital Spa und Sauna, da ich als Berlinerin nicht Gast des Hotels war. Für den Preis einer Tageskarte von 28 € kann man alle Spa+Saunaeinrichtungen nutzen. Das ist natürlich nicht gerade preiswert, entspricht aber durchaus den gängigen Preisen vergleichbarer Wellnessbetriebe. Neben einem 25-Meter-Becken zum Schwimmen, steht noch ein Funbecken inl. Erlebnisduschen und ein Whirlpool zur Verfügung. Hier ist zu beachten, dass der Pool für zahlreiche Aqua-Kurse genutzt wird. Wer also Bahnen schwimmen möchte etc., sollte vorher einen Blick auf den Belegungsplan werfen, um Überraschungen zu vermeiden. Die beiden heißen Saunen (Finnische Trockenhütte 87-90 Grad) und (Blockhaussauna auf dem Dach mit 90 Grad) werden durch eine Biosauna, ein Dampfbad und weitere Dinge wie z.B. Kälteiglu, ergänzt. Mir gefällt das Angebot sehr gut und ich denke, es ist für jeden etwas dabei. Persönlich mag ich besonders die Dachterasse mit der heißen Sauna. Das Personal macht einen professionellen Eindruck und das Publikum ist eher älteren Semesters.
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01.08.2017
Super freundliches, und hilfsbereites Personal. Sehr schöne Lobby - sehr netter Empfang. Sehr schöne und vorallem saubere Zimmer. Das Essen war der absolute Hammer! Das Servicepersonal (Herr Hubert) sehr zuvorkommend und sympathisch. Das Frühstück mit Blick auf die Spree sehr schön. Wenn wir wieder nach Berlin reisen, werden wir auf jeden Fall wieder dieses Hotel wählen!!
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27.07.2015
Das einzige was denen wichtig ist ist deren Verwaltung, das Wohl des Patienten ist sche...egal.1.) bekommt man nur Termine wenn die VORHER die Verordnung persönlich in der Hand halten. 2.) bei mir ist die Therapeutin krankheitsbedingt ausgefallen, dann hatte ich 5 Wochen keinen Termin und habe da 1,5 Stunden an der Rezeption gestanden um die restlichen 5 Termine ( beide Schultern ) .zu finden...natürlich bei zwei verschiedenen Therapeuten. Die erste hat auch wirklich Linderung bewirkt, der zweite hat alles wieder hinfällig gemacht. Mein Arzt, ein namhafter Schulterspezialist verschrieb mir neue Verordnungen und meinte ich solle dann alle Termine bei dem Hilfreichen Therapeuten machen, UND mir gleich Termine bis Ende des Jahres geben lassen, weil er nicht will das ich bis dahin ohne Therapie bin. Am Telefon sagte man mir ich müsse erst wieder die Verordnungen bringen oder Faxen...also war ich heute da, 30 Min. bis ich überhaupt an den Tresen kam. 15 Min um mir zu erklären das das so nicht geht sondern man dafür ein Schreiben meiner Krankenkasse bräuchte und um mir Erklärungspapiere auszudrucken die ich ja schon bei der ersten Verordnung erhalten hatte ( Gibt es bei jeder Verordnung neu ! Klimawandel ?? ) weitere 15 Min. um zu sehen das der Hilfreiche Therapeut nur 2 mal in der Woche da ist also keine Termine möglich. Unterschreiben vor der Therapie, bezahlen nach der ersten etc.pp, Heute eine Stunde dort UMSONST verbracht, Verordnung wiedergeben lassen, Tschüss, nie wieder!!
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23.01.2015
Das kann ich in jedem Fall weiterempfehlen,absoluter Geheimtipp.
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11.10.2014
Kurzfassung: In erster Linie ein Tagungs-Hotel mit angeschlossenem Day-Spa und Wellness-Kram. 158 Zimmer, elf Tagungsräume. Freundlicher Empfang, Frühstück gut, Barpreise wie üblich überhöht, ruhig. Nichtraucherhaus. Hier meldet sich die Übernachtungsdrohne ksmichel, heute aus dem Centrovital in Spandau. Mein Auftrag: Bewerten Sie dieses Quartier. Die Mission startete gegen 18 Uhr, als ich tropfnass hier eintraf. Der Hoteleingang ist eher auf dem Brauereihof, insofern ist die in vielen Portalen anzutreffende Adresse Neuendorfer Straße etwas verwirrend. Die Lichtreklame hat’s rausgerissen. Das Einchecken verlief trotz einer Schlange von Kollegen, die das gleiche im Sinn hatten, schnell und routiniert. Sogar nach der Rechnungsadresse wurde extra nachgefragt - das spart Nervkram mit den Reisekosten-Abzeichnern im Büro. „ZumZimmerkommseamschnellstenmitmlinknFahrstuhldannrechtsdenGanglang!“ ratterte die Rezeptionistin sicherlich zehn mal vor mir herunter und auch hier durfte mir ihr beeindruckend schnelles Stakkato anhören. Während es im Geiste noch ein wenig nachlief, um den Inhalt zu verarbeiten, hatten sich meine Füße schon auf den Weg gemacht. Es ging zunächst auf einen Wasserfall zu, der von einer Art Show-Treppe eingerahmt ist. Links und rechts ging es jeweils zu Seitentrakten, in denen Aufzüge diensteifrig darauf warteten, ein paar Menschen glücklich zu machen, was sie aber nicht sagten, weil ihr Vokabular nur auf „Bimm“ beschränkt war. Das Hotel ist ja nur ein Bestandteil eines ganzen Konglomerats von mutmaßlich gesundheitsfördernden Einrichtungen hier: Es geht von der Reha über ärztliche Maßnahmen bis hin zu einem hier angesiedelten Wellness-Tempel, dem so genannten Day Spa. Drin kann man sehr flauschig saunieren, in einem 25-Meter-Pool schwimmen, und sich seit Mai 2013 nach ayurvedischen Regeln behandeln lassen. Ayurveda, das ist die Lehre vom Lebenswissen, erklärt die Internetseite des Unternehmens, und: Sie schaffe ein Gleichgewicht zwischen den drei Doshas und aktiviere Energien. Drei Doshas, so so. Was das ist, erklärt die Seite auch: Vata, Pitta und Kapha stehen für die drei Lebensenergien. Die kloppen sich fortwährend in uns. Frei interpretiert: Gewinnen welche die Überhand, geht’s uns schlecht. So kann man durch exotische Künste mit lustigen Namen wie Akshitarpana (Augenbad, 33 Euro), Kati Vasti (Rückenmassage, 59 Euro oder - wer es sich leisten mag - Shirodhara (Stirnöl- Aufguss, 6 Anwendungen, 420 Euro) diverse Ungleichgewichte wieder ins Lot bringen. Da mein Geldbeutel mich nur gerade so im Gleichgewicht hielt, konnte ich mir diese Behandlungen leider nicht leisten. Aber der Pool und die Sauna waren erstklassig und im Zimmerpreis von 100 Euro inbegriffen. Dass hier nun die Gesundheit gefördert werden soll, ist nur recht und billig, denn hier war vorher jahrzehntelang ein moralisch-sittlich verwerflicher Hort der Bierbrauer. In dem Backsteingebäude der früheren Schultheiss-Brauerei erinnert aber nichts mehr an die bierselige Vergangenheit. Das Hotel mit Day Spa präsentiert sich dem unschuldigen Blick ziemlich sachlich und kein bisschen asiatisch-plingpling-mäßig. Keine Buddha-Statuen, keine Inder, keine Räucherstäbchen und eine Friedhofsruhe auf den Hotelfluren, die nur unterbrochen wird von den Bewegungsmeldern, die alle fünf Meter klick machen und die dazugehörige Lampe einschalten. So ist jeder Hotelgast sein eigenes Lauflicht. Mein Superior-Zimmer ist groß, mit Parkettboden und Möbeln aus dunklem Holz ausgestattet. Das mittelharte und sehr bequeme Bett wimmelt vor Kissen, das ist gut! Für den Fall, dass ich meine Bücher vergessen hätte, liegt das Neue Testament parat - wieso nicht Buddhas Gautama? Ein Zettel hinter der Lehne informiert über eine Besonderheit: Ein Kissenmenü! Dinkelkissen oder Seitenschläfer-Kissen gefällig? Einfach die Rezeption anrufen. Dann kommt ein menschliches Lauflicht über den Gang, das es bringt. Ein mittelgroßer Flachbildschirm dudelt nach dem üblichen Einschieben der Hotelkarte in den „ab-sofort-gibt-es-Strom“-Schlitz springt an, volles Programm einschließlich der Videos, die man natürlich! nur ganz aus Versehen im Schlaf mit der Fernbedienung aktiviert hat und die möglichst nicht auf der Spesenrechnung auftauchen sollen. Ein Schreibtisch am Bett mit vernünftig angebrachten Steckdosen und einem bequemen Stuhl erlaubt noch ein paar Büroarbeiten am Rechner (meine Lindner-Rezension und die übers Curry36). Prima: Das WLAN ist kostenlos, dessen Geschwindigkeit passabel. Das separate Bad ist recht groß, die Dusche ebenerdig und die Armaturen gut in Schuss. Seife und Duschzeug spucken zwei Spender an der Wand aus. Die Zimmer waren dank der Hinterhof-Lage recht ruhig. Dennoch war ein privates Konzert eines Tagungsteilnehmers mit seiner Klappgitarre und zwei Mitsängerinnen zwei Zimmer weiter gut zu hören. Der Kollege hätte mehr Publikum verdient. Früh am Morgen sickert Tageslicht durch die schweren Vorhänge ins Zimmer. Die Systeme der Übernachtungsdrohne ksmichel fuhren langsam hoch, verwirrt wie immer entdeckte ich, dass ich nicht zu Hause war. Ein idealer Zeitpunkt für das Schwimmbad und einen Saunagang. Erfrischt ging’s zum Frühstück. Das nun hatte mit ayurvedischen Gepflogenheiten nur wenig zu tun. Vorn wegen „nur zwei Hände voll essen“ und Kräutertee trinken! Das Buffet war klassisch mit Wurst, Käse, Süßkram und Fisch, Müsli, Ei-Waren, Obst und diversen Verführern ausgestattet. 10 Euro extra wollen erst mal verfuttert werden. Den Kaffee gab es aus silbernen Thermoskännchen direkt auf den vierplätzig angeordneten dunklen Tischen, die elegant eingedeckt waren. Nette Bedienungen huschten herum und entfernten leere und halbleere Teller. Klar auf Kostenreduktion zielend: Die Tassen hatten das Fassungsvermögen eines größeren Fingerhutes. Im Ernst: Morgens muss bei mir ein ordentlicher Pott ins Getriebe, sonst muss das jemand ausbaden. Der Frühstücksraum fasst zwar 120 Personen, im Aufzug hing jedoch ein elektronischer Zettel (im Display), dass der Frühstücksraum zu bestimmten Zeiten unter Umständen leider keine freien Sitzplätze mehr aufweisen könne. Kein Wunder, das Hotel hat 156 Zimmer (nicht nur Einzelzimmer!). Während des Frühstücks konnte man noch mal einen Überblick über die Gästeschar bekommen: Querbeet von zahlreicheren Tagungsteilnehmern (siehe Foto), Familien mit Kindern, Einzelreisende jeden Alters und Geschäftsleuten. Nur Handwerker habe ich nicht gesehen. Beim Auschecken entdeckte ich noch ein für manche interessantes Detail. Man kann nämlich seine Koffer in einem separatem Raum gegen Bon deponieren und auch nach dem Auschecken später am Tag abholen. Finde ich gut. Für die Öffi-Nutzer: Anschluss nach Spandau gibt es über die Buslinien 136 und 236.